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Montag, 6. Februar 2023
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses... weiterlesen
TV:«Falco – Verdammt wir leben noch!» Schon als kleiner Junge zeigt der Wiener Hans Hölzel, dass er ein aussergewöhnliches musikalisches Talent besitzt, aber auch gerne mal über die Stränge schlägt. Einige Jahre später ist Hölzel (Manuel Rubey)... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
NETFLIX: «Fantasy Island» Fünf junge Menschen reisen auf eine mysteriöse Insel, die alle Wünsche zur Realität werden lässt. Und so kommt es, dass Gewen eine neue Chance bei ihrer verflossenen Liebe erhält, Patrick für einmal Soldat sein darf, die Brüder JD und Brax zu den Helden einer Collegeparty werden und Melanie sich bei einer Mobberin rächen kann. Schnell stellt sich aber heraus, dass Wünsche auch negative Seiten mit sich bringen – und für alle Teilnehmenden beginnt ein Überlebenskampf... Der Film «Fantasy Island» basiert auf der gleichnamigen Serien aus den 70ern, fügt allerdings so manches Horror- und Trashelement dazu. Gute Unterhaltung, um den Kopf abzuschalten. SAG
«Fantasy Island» (ca. zwei Stunden) gibt es neu auf Netflix
TV: «Manche mögen’s heiss» An Ostern sind Filmklassiker ein Muss. Zu den besten gehört ohne Zweifel Billy Wilders Komödie «Manche mögen’s heiss» (Some like it hot). Der Film spielt zur Zeit der Alkoholprohibition in den USA. Die beiden Jazzmusiker Joe (Tony Curtis) und Jerry (Jack Lemmon) werden in Chicago Zeugen, wie Gangsterboss Gamaschen- Colombo Konkurrenten umbringen lässt und müssen untertauchen. Als Frauen verkleidet schliessen sie sich einer Damenkapelle auf dem Weg nach Florida an. Dabei vergucken sich die zwei nicht nur in Sugar (Marilyn Monroe), die Sängerin der Kapelle, sondern begegnen unversehens auch Gamaschen-Colombo und seinen Spiessgesellen wieder. SB
«Manche mögen’s heiss», 18.4., 20.15 Uhr auf 3Sat
KINO: «Soul of a Beast» In Zürich passt Gabriel allein, aber liebevoll auf seinen Sohn Jamie auf. Die Mutter ist abwesend. Als sich Gabriel zur Ablenkung der Vaterfreuden ins Nightlife stürzt, lernt er Corey kennen, die Freundin seines besten Freundes. Bald kommen Corey und Gabriel nicht mehr voneinander los. Der wuchtige Coming-of-Age-Film von Regisseur Lorenz Merz gilt als einer der aufsehenerregendsten Schweizer Kinoproduktionen der letzten Jahre. Ende Mätz wurde «Soul of a Beast» gleich mit drei Schweizer Filmpreisen ausgezeichnet. In der Rolle des Gabriel brilliert Jungschauspieler Pablo Caprez, ausgezeichnet als in der Kategorie Bester Darsteller. JS
«Soul of a Beast» startet am Donnerstag in den Kinos
LESESTOFF: Frank Heer – «Alice» Als Max Rossmann die Sängerin Alice Bay in einem halb leeren Musikclub spielen sieht, bricht er bei einem ihrer Lieder unvermittelt in Tränen aus. Ist es möglicherweise, weil die Musikerin mit den dicken Brillengläsern denselben Vornamen wie seine Exfreundin trägt, der er nachtrauert? Er nutzt seine Stelle als junger Lokalreporter bei der konservativen Tageszeitung «Der Anzeiger» für ein Interview, die beiden kommen sich näher – bis die Musikerin spurlos verschwindet. Frank Herr, Redaktor für Musik und Film bei der «NZZ am Sonntag», ist mit diesem Roman ein atmosphärisches Glamnzstück gelungen. JS
Limmat Verlag, 2022 ISBN: 978-3-03926-038-6
NETFLIX: «Fantasy Island» Fünf junge Menschen reisen auf eine mysteriöse Insel, die alle Wünsche zur Realität werden lässt. Und so kommt es, dass Gewen eine neue Chance bei ihrer verflossenen Liebe erhält, Patrick für einmal Soldat sein darf, die Brüder JD und Brax zu den Helden einer Collegeparty werden und Melanie sich bei einer Mobberin rächen kann. Schnell stellt sich aber heraus, dass Wünsche auch negative Seiten mit sich bringen – und für alle Teilnehmenden beginnt ein Überlebenskampf... Der Film «Fantasy Island» basiert auf der gleichnamigen Serien aus den 70ern, fügt allerdings so manches Horror- und Trashelement dazu. Gute Unterhaltung, um den Kopf abzuschalten. SAG
«Fantasy Island» (ca. zwei Stunden) gibt es neu auf Netflix
TV: «Manche mögen’s heiss» An Ostern sind Filmklassiker ein Muss. Zu den besten gehört ohne Zweifel Billy Wilders Komödie «Manche mögen’s heiss» (Some like it hot). Der Film spielt zur Zeit der Alkoholprohibition in den USA. Die beiden Jazzmusiker Joe (Tony Curtis) und Jerry (Jack Lemmon) werden in Chicago Zeugen, wie Gangsterboss Gamaschen- Colombo Konkurrenten umbringen lässt und müssen untertauchen. Als Frauen verkleidet schliessen sie sich einer Damenkapelle auf dem Weg nach Florida an. Dabei vergucken sich die zwei nicht nur in Sugar (Marilyn Monroe), die Sängerin der Kapelle, sondern begegnen unversehens auch Gamaschen-Colombo und seinen Spiessgesellen wieder. SB
«Manche mögen’s heiss», 18.4., 20.15 Uhr auf 3Sat
KINO: «Soul of a Beast» In Zürich passt Gabriel allein, aber liebevoll auf seinen Sohn Jamie auf. Die Mutter ist abwesend. Als sich Gabriel zur Ablenkung der Vaterfreuden ins Nightlife stürzt, lernt er Corey kennen, die Freundin seines besten Freundes. Bald kommen Corey und Gabriel nicht mehr voneinander los. Der wuchtige Coming-of-Age-Film von Regisseur Lorenz Merz gilt als einer der aufsehenerregendsten Schweizer Kinoproduktionen der letzten Jahre. Ende Mätz wurde «Soul of a Beast» gleich mit drei Schweizer Filmpreisen ausgezeichnet. In der Rolle des Gabriel brilliert Jungschauspieler Pablo Caprez, ausgezeichnet als in der Kategorie Bester Darsteller. JS
«Soul of a Beast» startet am Donnerstag in den Kinos
LESESTOFF: Frank Heer – «Alice» Als Max Rossmann die Sängerin Alice Bay in einem halb leeren Musikclub spielen sieht, bricht er bei einem ihrer Lieder unvermittelt in Tränen aus. Ist es möglicherweise, weil die Musikerin mit den dicken Brillengläsern denselben Vornamen wie seine Exfreundin trägt, der er nachtrauert? Er nutzt seine Stelle als junger Lokalreporter bei der konservativen Tageszeitung «Der Anzeiger» für ein Interview, die beiden kommen sich näher – bis die Musikerin spurlos verschwindet. Frank Herr, Redaktor für Musik und Film bei der «NZZ am Sonntag», ist mit diesem Roman ein atmosphärisches Glamnzstück gelungen. JS
Limmat Verlag, 2022 ISBN: 978-3-03926-038-6
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