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Montag, 6. Februar 2023
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses... weiterlesen
TV:«Falco – Verdammt wir leben noch!» Schon als kleiner Junge zeigt der Wiener Hans Hölzel, dass er ein aussergewöhnliches musikalisches Talent besitzt, aber auch gerne mal über die Stränge schlägt. Einige Jahre später ist Hölzel (Manuel Rubey)... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Christoph Blocher
Der Schweiz droht in den nächsten Jahren ein Energienotstand. Es ist dringend abzuklären, was für Möglichkeiten es für eine genügende, sichere, kostengünstige und saubere Energie gibt. Allzu lange stand die Energieversorgung unseres Landes unter der Kontrolle von grünen Ideologen.
Doch jetzt hat Bundesrat Albert Rösti (SVP) das Energiedepartement übernommen. Er ist nicht zu beneiden. Das Problem muss kurz-, mittel- und langfristig gelöst werden. Wenn wir alle Ölheizungen herausreissen, was jetzt beabsichtigt ist, und Wärmepumpen installieren, haben wir zwar weniger Schadstoffe, aber einen enormen zusätzlichen Stromverbrauch. Doch wie decken wir diesen Bedarf? Eine kurzfristige, billige und effiziente Methode bestünde darin, die heute schon vorhandenen Notgeräte der Industrie in Notzeiten nutzbar zu machen. Sie sind alle da. Aber sie dürfen lediglich 50 Stunden betrieben werden. Wenn all diese Geräte in Notzeiten frei betrieben werden könnten, würden diese so viel wie ein bis drei Kernkraftwerke produzieren. Das kann schnell beschlossen werden. Alle, die für eine nachhaltige Stromversorgung eintreten und vor allem die Wirtschaft, die vom Strom abhängig ist, hoffen auf den bürgerlichen Albert Rösti. Die linksgrüne Seite aber ist jetzt enorm nervös und versucht via Medien, den neuen Energieminister vorsorglich schlecht zu machen. Haben diese Angst, es komme zu viel aus? Mit diesem Druck muss Rösti fertig werden. Er hat eine Herkulesaufgabe, das Umwelt-, Verkehrs-, Energie und Kommunikationsdepartement zu führen, in dem es von Ideologen nur so wimmelt. Wir brauchen jetzt Realisten, welche die Welt so betrachten, wie sie ist und sich nicht an Pippi Langstrumpfs Devise erfreuen: «Mach’ mir s’Leben so, wie es mir gefällt!»
E gfreuti Wuche
Christoph Blocher
Christoph Blocher
Der Schweiz droht in den nächsten Jahren ein Energienotstand. Es ist dringend abzuklären, was für Möglichkeiten es für eine genügende, sichere, kostengünstige und saubere Energie gibt. Allzu lange stand die Energieversorgung unseres Landes unter der Kontrolle von grünen Ideologen.
Doch jetzt hat Bundesrat Albert Rösti (SVP) das Energiedepartement übernommen. Er ist nicht zu beneiden. Das Problem muss kurz-, mittel- und langfristig gelöst werden. Wenn wir alle Ölheizungen herausreissen, was jetzt beabsichtigt ist, und Wärmepumpen installieren, haben wir zwar weniger Schadstoffe, aber einen enormen zusätzlichen Stromverbrauch. Doch wie decken wir diesen Bedarf? Eine kurzfristige, billige und effiziente Methode bestünde darin, die heute schon vorhandenen Notgeräte der Industrie in Notzeiten nutzbar zu machen. Sie sind alle da. Aber sie dürfen lediglich 50 Stunden betrieben werden. Wenn all diese Geräte in Notzeiten frei betrieben werden könnten, würden diese so viel wie ein bis drei Kernkraftwerke produzieren. Das kann schnell beschlossen werden. Alle, die für eine nachhaltige Stromversorgung eintreten und vor allem die Wirtschaft, die vom Strom abhängig ist, hoffen auf den bürgerlichen Albert Rösti. Die linksgrüne Seite aber ist jetzt enorm nervös und versucht via Medien, den neuen Energieminister vorsorglich schlecht zu machen. Haben diese Angst, es komme zu viel aus? Mit diesem Druck muss Rösti fertig werden. Er hat eine Herkulesaufgabe, das Umwelt-, Verkehrs-, Energie und Kommunikationsdepartement zu führen, in dem es von Ideologen nur so wimmelt. Wir brauchen jetzt Realisten, welche die Welt so betrachten, wie sie ist und sich nicht an Pippi Langstrumpfs Devise erfreuen: «Mach’ mir s’Leben so, wie es mir gefällt!»
E gfreuti Wuche
Christoph Blocher
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