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Mittwoch, 10. August 2022
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NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
Christoph Blocher
Covid ist – wie jede Pandemie – ernst zu nehmen. Obwohl vieles unbekannt war, erfuhr man früh: Corona ist ansteckend. Darum gilt Abstand halten – wie wir dies bei einer Grippe auch tun – und eine Schutzmaske tragen. Früh erfuhr man auch, dass besonders alte Menschen betroffen sind, vor allem solche mit Vorerkrankungen. Mit über 80 Jahren gehöre ich dazu. Also galt für mich Abstand und Maske. Als Impfstoffe erhältlich waren, liess ich mich impfen und empfahl dies auch meinen Mitbürgern.
Das ist folgerichtig. Ich tat es in Eigenverantwortung. Inzwischen wurde mir die dritte Impfung, der sogenannte Booster, verabreicht.
Wie meine Partei – die SVP – habe ich deshalb zu keinem Zeitpunkt das Impfen bekämpft. Aber einen flächendeckenden Eingriff ins persönliche Leben durch verordnete Impfpflicht abgelehnt. Darum stimmte ich – trotz meiner Impfaffinität – zweimal Nein zum Covid-Gesetz.
Nun lese ich in den TA-Medien: «SVP kippt». Weil ein SVP-Nationalrat – wie die meisten in der SVP – das Impfen empfohlen hat, macht man ihn und sogar die ganze Partei zum Impfzwang-Befürworter. Auch die Schreiber wissen: Niemand hat seine Meinung gewechselt, niemand ist gekippt, nur ein Journalist verdreht die Wahrheit.
Warum wollen die Impfpflichtbefürworter die grösste Partei – die SVP – unbedingt auf ihrer Seite haben?
Weil sie die SVP so lieben? Wohl vielmehr, weil man eine andere Meinung nicht ertragen kann. Man kann nicht wahr haben, dass auch jemand, der sich impft, gegen sinnlose, lebensfeindliche, staatliche Verpflichtungen ist. Also versucht man es mit Fake News!
Finden Sie es richtig, dass für die Verbreitung solcher Fake News künftig auch noch über 150 Millionen Franken Steuergelder pro Jahr einkassiert werden können? Ich nicht!
Ich wünsche Ihnen ein geruhsames Jahresende, frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.
Christoph Blocher
Christoph Blocher
Covid ist – wie jede Pandemie – ernst zu nehmen. Obwohl vieles unbekannt war, erfuhr man früh: Corona ist ansteckend. Darum gilt Abstand halten – wie wir dies bei einer Grippe auch tun – und eine Schutzmaske tragen. Früh erfuhr man auch, dass besonders alte Menschen betroffen sind, vor allem solche mit Vorerkrankungen. Mit über 80 Jahren gehöre ich dazu. Also galt für mich Abstand und Maske. Als Impfstoffe erhältlich waren, liess ich mich impfen und empfahl dies auch meinen Mitbürgern.
Das ist folgerichtig. Ich tat es in Eigenverantwortung. Inzwischen wurde mir die dritte Impfung, der sogenannte Booster, verabreicht.
Wie meine Partei – die SVP – habe ich deshalb zu keinem Zeitpunkt das Impfen bekämpft. Aber einen flächendeckenden Eingriff ins persönliche Leben durch verordnete Impfpflicht abgelehnt. Darum stimmte ich – trotz meiner Impfaffinität – zweimal Nein zum Covid-Gesetz.
Nun lese ich in den TA-Medien: «SVP kippt». Weil ein SVP-Nationalrat – wie die meisten in der SVP – das Impfen empfohlen hat, macht man ihn und sogar die ganze Partei zum Impfzwang-Befürworter. Auch die Schreiber wissen: Niemand hat seine Meinung gewechselt, niemand ist gekippt, nur ein Journalist verdreht die Wahrheit.
Warum wollen die Impfpflichtbefürworter die grösste Partei – die SVP – unbedingt auf ihrer Seite haben?
Weil sie die SVP so lieben? Wohl vielmehr, weil man eine andere Meinung nicht ertragen kann. Man kann nicht wahr haben, dass auch jemand, der sich impft, gegen sinnlose, lebensfeindliche, staatliche Verpflichtungen ist. Also versucht man es mit Fake News!
Finden Sie es richtig, dass für die Verbreitung solcher Fake News künftig auch noch über 150 Millionen Franken Steuergelder pro Jahr einkassiert werden können? Ich nicht!
Ich wünsche Ihnen ein geruhsames Jahresende, frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.
Christoph Blocher
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