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Sonntag, 29. Januar 2023
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SKY:«The Last of Us» Kritiker wie auch Fans sind sich einig: «The Last of Us» ist das erste Serienhighlight des Jahres und hat den Fluch gebrochen, dass Videospielverfilmungen Müll sein müssen (wir erinnern uns noch mit Schaudern an den... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Christoph Blocher
SVP-Präsident Marco Chiesa sprach: «Zu wenig Strom heisst Chaos, Kälte, Armut, Hunger, Tod. Genau dieses Katastrophenszenario ist das heimliche Ziel der Linken und Grünen.»
Die NZZ schimpft über die «Ungeheuerlichkeit» und spricht von «Entgleisung», «Dummheit» und «Tiefpunkt». Chiesa soll sich entschuldigen! Wer sich mit der Bedeutung des Stroms für unser Leben befasst und sieht, in welche Lage uns die heutige Energiestrategie gebracht hat, muss feststellen: Chiesa hat recht.
Wer einen Blick auf die Wichtigkeit der Wirtschaft wirft, merkt, es wird unheimlich: Die mögliche Totenstille in den Unternehmen und auf dem Werkplatz Schweiz – nicht auszudenken.
Mangel an Medikamenten oder an Energie in den Spitälern hat Folgen bis zum möglichen Tod.
Chiesa ist zu danken, dass er mit seiner SVP seit Jahren massiv Gegensteuer gibt.
Aber ist dieses Katastrophenszenario nur das «heimliche» Ziel der Linken und Grünen gewesen? So geheim war es doch auch wieder nicht. Es war vieles offensichtlich: Das Abschalten der Kernkraftwerke, Eliminierung von Ölheizungen, Umstieg auf Alternativen ohne zu bauen, leichtsinniges Vertrauen auf ausländische Energielieferung – das waren die Devisen von Links-Grün. Leider auch mit Unterstützung der anderen Parteien und auch der NZZ.
Ebenso politisch gewollt sind die Masseneinwanderung, die Elektro-Mobilität und die Wärmepumpen – all das erfordert immer mehr Strom, den man nicht hat.
Auch zur Energieverteuerung riefen diese Kreise auf – jetzt haben wir sie. Ein Benzinpreis von fünf Franken pro Liter wurde von Links-Grün als erstrebenswert bezeichnet – bald sind wir so weit. All das geschieht öffentlich und ist nachgewiesen.
Chiesa sprach die Wahrheit, aber Wahrheit tut weh. Besser als sich für eine ausgesprochene Wahrheit zu entschuldigen, ist: weiterfahren Chiesa – auf dass es besser wird!
E gueti Wuche
Christoph Blocher
Christoph Blocher
SVP-Präsident Marco Chiesa sprach: «Zu wenig Strom heisst Chaos, Kälte, Armut, Hunger, Tod. Genau dieses Katastrophenszenario ist das heimliche Ziel der Linken und Grünen.»
Die NZZ schimpft über die «Ungeheuerlichkeit» und spricht von «Entgleisung», «Dummheit» und «Tiefpunkt». Chiesa soll sich entschuldigen! Wer sich mit der Bedeutung des Stroms für unser Leben befasst und sieht, in welche Lage uns die heutige Energiestrategie gebracht hat, muss feststellen: Chiesa hat recht.
Wer einen Blick auf die Wichtigkeit der Wirtschaft wirft, merkt, es wird unheimlich: Die mögliche Totenstille in den Unternehmen und auf dem Werkplatz Schweiz – nicht auszudenken.
Mangel an Medikamenten oder an Energie in den Spitälern hat Folgen bis zum möglichen Tod.
Chiesa ist zu danken, dass er mit seiner SVP seit Jahren massiv Gegensteuer gibt.
Aber ist dieses Katastrophenszenario nur das «heimliche» Ziel der Linken und Grünen gewesen? So geheim war es doch auch wieder nicht. Es war vieles offensichtlich: Das Abschalten der Kernkraftwerke, Eliminierung von Ölheizungen, Umstieg auf Alternativen ohne zu bauen, leichtsinniges Vertrauen auf ausländische Energielieferung – das waren die Devisen von Links-Grün. Leider auch mit Unterstützung der anderen Parteien und auch der NZZ.
Ebenso politisch gewollt sind die Masseneinwanderung, die Elektro-Mobilität und die Wärmepumpen – all das erfordert immer mehr Strom, den man nicht hat.
Auch zur Energieverteuerung riefen diese Kreise auf – jetzt haben wir sie. Ein Benzinpreis von fünf Franken pro Liter wurde von Links-Grün als erstrebenswert bezeichnet – bald sind wir so weit. All das geschieht öffentlich und ist nachgewiesen.
Chiesa sprach die Wahrheit, aber Wahrheit tut weh. Besser als sich für eine ausgesprochene Wahrheit zu entschuldigen, ist: weiterfahren Chiesa – auf dass es besser wird!
E gueti Wuche
Christoph Blocher
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