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Montag, 27. Juni 2022
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Diesen Juni haben wir vier Wandertage in der Schweiz genossen. Wir wählten den Kanton Uri, aber keinen bekannten Ferienort wie Andermatt. Sondern das kleine Amsteg im Herzen der alten Gotthard-Route. Wir logierten im historischen Hotel Post,... weiterlesen
Christina Rutte, Leiterin der Plattform Biologie der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz, warnt vor einem Mangel an Fachleuten für die Artenbestimmung. weiterlesen
TV:«Departed – Unter Feinden» In Boston regiert Gangsterboss Frank Costello (Jack Nicholson) die Unterwelt. Um ihn endlich hinter Gitter zu bringen, beschliesst Captain Oliver Queenan (Martin Sheen), den Polizeikadetten Billy Costigan (Leonardo... weiterlesen
Gegenüber Yuliya Benza (gr. Bild links) bin ich ja kritisch. Ich mag weder ihre Extensions, noch finde ich, dass die aktuelle Bachelorette Humor, geschweige denn einen Funken Selbstironie hat. Dafür hat die gebürtige Ukrainerin so weisse.. weiterlesen
Wattwil Kurz vor Weihnachten hat der Orgelbauer Matthias Hugentobler zusammen mit seinen Mitarbeitern von der Orgelbaufirma Kuhn, Männedorf, die rund sieben Wochen dauernde Revision der Orgel in der Kirche Wattwil abgeschlossen. Einerseits wurden dabei, wie bei einer Revision üblich, die Pfeifen ausgebaut, gereinigt, und die ganze Orgel wieder zusammengesetzt.
Andererseits bekam die Wattwiler Orgel auch ein neues Register. 56 neue Pfeifen hat Hugentobler im Hauptwerk eingesetzt. Zudem haben die Orgelbauer an der «Intonation», der Klanggestaltung, getüftelt. Laut Hugentobler wurde versucht, den Klang im Bassbereich noch mehr zu verbessern. Für die Einregulierung der Intonation gibt es keine Hilfsinstrumente, die Orgelbauer vertrauen dabei allein auf das menschliche Ohr. Nun erstrahlt das Instrument in einem Wiedereinweihungskonzert in neuem Glanz. Im Jahr 1972 erklang das neu erbaute Instrument in der Wattwiler Kirche erstmals im Konzert mit Hans Vollenweider, dem damaligen Organisten des Grossmünsters Zürich. Für die Wiedereinweihung konnte nun der aktuelle Grossmünsterorganist Andreas Jost verpflichtet werden. Mit Werken von Boëly, Pachelbel, Couperin, Raison und Bach hat Andreas Jost Literatur ausgesucht, worin viele verschiedene Klangfarben zum Tragen kommen. Dabei wird auch das neue Register «Terz 1 3/5» eingesetzt.
Der 1973 geborene Andreas Jost arbeitet als Organist am Zürcher Grossmünster und als Professor für Orgelspiel an der Zürcher Hochschule der Künste. Als künstlerischer Leiter organisiert und betreut er die im Grossmünster jährlich stattfindenden internationalen Orgelkonzerte.
Er entfaltet eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland und ist regelmässiger Gast bei Rundfunkaufnahmen. Am Konzert wird auch der Orgelbauer Matthias Hugentobler anwesend sein und mit Erläuterungen einen kleinen Einblick geben, was an der Orgel alles gemacht wurde. Das Konzert am Sonntag, 17. Februar, 7.30 Uhr, ist zugleich der Startschuss für die diesjährige Ausgabe der O(rgel)-Ton-Konzerte. Eintritt frei (Kollekte).
pd
Wattwil Kurz vor Weihnachten hat der Orgelbauer Matthias Hugentobler zusammen mit seinen Mitarbeitern von der Orgelbaufirma Kuhn, Männedorf, die rund sieben Wochen dauernde Revision der Orgel in der Kirche Wattwil abgeschlossen. Einerseits wurden dabei, wie bei einer Revision üblich, die Pfeifen ausgebaut, gereinigt, und die ganze Orgel wieder zusammengesetzt.
Andererseits bekam die Wattwiler Orgel auch ein neues Register. 56 neue Pfeifen hat Hugentobler im Hauptwerk eingesetzt. Zudem haben die Orgelbauer an der «Intonation», der Klanggestaltung, getüftelt. Laut Hugentobler wurde versucht, den Klang im Bassbereich noch mehr zu verbessern. Für die Einregulierung der Intonation gibt es keine Hilfsinstrumente, die Orgelbauer vertrauen dabei allein auf das menschliche Ohr. Nun erstrahlt das Instrument in einem Wiedereinweihungskonzert in neuem Glanz. Im Jahr 1972 erklang das neu erbaute Instrument in der Wattwiler Kirche erstmals im Konzert mit Hans Vollenweider, dem damaligen Organisten des Grossmünsters Zürich. Für die Wiedereinweihung konnte nun der aktuelle Grossmünsterorganist Andreas Jost verpflichtet werden. Mit Werken von Boëly, Pachelbel, Couperin, Raison und Bach hat Andreas Jost Literatur ausgesucht, worin viele verschiedene Klangfarben zum Tragen kommen. Dabei wird auch das neue Register «Terz 1 3/5» eingesetzt.
Der 1973 geborene Andreas Jost arbeitet als Organist am Zürcher Grossmünster und als Professor für Orgelspiel an der Zürcher Hochschule der Künste. Als künstlerischer Leiter organisiert und betreut er die im Grossmünster jährlich stattfindenden internationalen Orgelkonzerte.
Er entfaltet eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland und ist regelmässiger Gast bei Rundfunkaufnahmen. Am Konzert wird auch der Orgelbauer Matthias Hugentobler anwesend sein und mit Erläuterungen einen kleinen Einblick geben, was an der Orgel alles gemacht wurde. Das Konzert am Sonntag, 17. Februar, 7.30 Uhr, ist zugleich der Startschuss für die diesjährige Ausgabe der O(rgel)-Ton-Konzerte. Eintritt frei (Kollekte).
pd
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