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Freitag, 26. Februar 2021
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Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
TV: «Jagd auf Roter Oktober» Die Welt befindet sich noch in den Zeiten des Kalten Krieges, als der russische Kapitän Ramius (Sean Connery) beschliesst, sich mit seinem Atom-U-Boot «Rote Oktober» in die USA abzusetzen. Nur haben davon weder seine... weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
Bild: zVg
Brandhölzler Striichmusig - "Willi und Marie - ein Leben ohne Glückspost."
Unterwasser Dank dieser geschickten Kombination hat die Brandhölzler Striichmusig die richtige Mischung für einen unvergesslichen Abend gefunden, der Volksmusikliebhaber als auch -skeptiker in den Bann zieht. Als roter Faden des originellen Konzerts dient die Liebesgeschichte von Bauer Willi. Die mit viel Wortwitz gespickte Erzählung ist passend eingebettet in stimmige Melodien, die das ganze Repertoire der Toggenburger und Appenzeller Streichmusik abdecken – vom beschwingten A-Walzer bis zum melancholischen Zäuerli. Meisterlich inszeniert mit berührenden Klängen und schlagfertigen Pointen. Wenn im Brandholz auf einmal so etwas Spannendes entsteht und zwei Freunde mitspielen, dann muss man zuschlagen.
In einem schmucken Haus beginnt vor etwa 14 Jahren die Geschichte der Brandhölzler Striichmusig. Es steht in einem Weiler bei Ebnat-Kappel namens «Brandholz» und gehört den Grosseltern mütterlicherseits von Barbara Kamm. Im angebauten ehemaligen Sticklokal traf sich Barbara an der Geige mit Thomas Looser am Hackbrett, um Stücke einzuüben. Der Grossvater Willi Ammann, selber lang Mitglied der «Toggenburger Original Streichmusik», begleitete sie am Bass. Nach einiger Zeit gesellten sich drei weitere Musikerinnen dazu: Annelise Bolt, zweite Geige, Kathrin Bolt, Cello, und Kathrin Zürcher, Bass. So spielten sie nun in einer sogenannten Originalbesetzung. Als die beiden Bolt-schwestern dieGruppe nach einigen Jahren wieder verliessen traten neu Barbara Betschart, zweite Geige, und Niklaus Frei, cello, der Gruppe bei. Obwohl die musizierenden der «Brandhölzler Striichmusig» noch in anderen Formationen spielen, in Musikstilen wie klassisch, traditionell oder modern, kehren sie immer wieder gerne zu den Wurzeln der schönen Stücke aus dem Toggenburg und aus Appenzell zurück.
Die Saisoneröffnung im Zeltainer Unterwasser mit der Brandhölzler Striichmusig findet am Samstag, 20. April, um 20 Uhr statt.
pd
Bild: zVg
Brandhölzler Striichmusig - "Willi und Marie - ein Leben ohne Glückspost."
Unterwasser Dank dieser geschickten Kombination hat die Brandhölzler Striichmusig die richtige Mischung für einen unvergesslichen Abend gefunden, der Volksmusikliebhaber als auch -skeptiker in den Bann zieht. Als roter Faden des originellen Konzerts dient die Liebesgeschichte von Bauer Willi. Die mit viel Wortwitz gespickte Erzählung ist passend eingebettet in stimmige Melodien, die das ganze Repertoire der Toggenburger und Appenzeller Streichmusik abdecken – vom beschwingten A-Walzer bis zum melancholischen Zäuerli. Meisterlich inszeniert mit berührenden Klängen und schlagfertigen Pointen. Wenn im Brandholz auf einmal so etwas Spannendes entsteht und zwei Freunde mitspielen, dann muss man zuschlagen.
In einem schmucken Haus beginnt vor etwa 14 Jahren die Geschichte der Brandhölzler Striichmusig. Es steht in einem Weiler bei Ebnat-Kappel namens «Brandholz» und gehört den Grosseltern mütterlicherseits von Barbara Kamm. Im angebauten ehemaligen Sticklokal traf sich Barbara an der Geige mit Thomas Looser am Hackbrett, um Stücke einzuüben. Der Grossvater Willi Ammann, selber lang Mitglied der «Toggenburger Original Streichmusik», begleitete sie am Bass. Nach einiger Zeit gesellten sich drei weitere Musikerinnen dazu: Annelise Bolt, zweite Geige, Kathrin Bolt, Cello, und Kathrin Zürcher, Bass. So spielten sie nun in einer sogenannten Originalbesetzung. Als die beiden Bolt-schwestern dieGruppe nach einigen Jahren wieder verliessen traten neu Barbara Betschart, zweite Geige, und Niklaus Frei, cello, der Gruppe bei. Obwohl die musizierenden der «Brandhölzler Striichmusig» noch in anderen Formationen spielen, in Musikstilen wie klassisch, traditionell oder modern, kehren sie immer wieder gerne zu den Wurzeln der schönen Stücke aus dem Toggenburg und aus Appenzell zurück.
Die Saisoneröffnung im Zeltainer Unterwasser mit der Brandhölzler Striichmusig findet am Samstag, 20. April, um 20 Uhr statt.
pd
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Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
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