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Donnerstag, 28. Januar 2021
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Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
Wattwil Kurz vor Weihnachten hat der Orgelbauer Matthias Hugentobler zusammen mit seinen Mitarbeitern von der Orgelbaufirma Kuhn, Männedorf, die rund sieben Wochen dauernde Revision der Orgel in der Kirche Wattwil abgeschlossen. Einerseits wurden dabei, wie bei einer Revision üblich, die Pfeifen ausgebaut, gereinigt, und die ganze Orgel wieder zusammengesetzt.
Andererseits bekam die Wattwiler Orgel auch ein neues Register. 56 neue Pfeifen hat Hugentobler im Hauptwerk eingesetzt. Zudem haben die Orgelbauer an der «Intonation», der Klanggestaltung, getüftelt. Laut Hugentobler wurde versucht, den Klang im Bassbereich noch mehr zu verbessern. Für die Einregulierung der Intonation gibt es keine Hilfsinstrumente, die Orgelbauer vertrauen dabei allein auf das menschliche Ohr. Nun erstrahlt das Instrument in einem Wiedereinweihungskonzert in neuem Glanz. Im Jahr 1972 erklang das neu erbaute Instrument in der Wattwiler Kirche erstmals im Konzert mit Hans Vollenweider, dem damaligen Organisten des Grossmünsters Zürich. Für die Wiedereinweihung konnte nun der aktuelle Grossmünsterorganist Andreas Jost verpflichtet werden. Mit Werken von Boëly, Pachelbel, Couperin, Raison und Bach hat Andreas Jost Literatur ausgesucht, worin viele verschiedene Klangfarben zum Tragen kommen. Dabei wird auch das neue Register «Terz 1 3/5» eingesetzt.
Der 1973 geborene Andreas Jost arbeitet als Organist am Zürcher Grossmünster und als Professor für Orgelspiel an der Zürcher Hochschule der Künste. Als künstlerischer Leiter organisiert und betreut er die im Grossmünster jährlich stattfindenden internationalen Orgelkonzerte.
Er entfaltet eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland und ist regelmässiger Gast bei Rundfunkaufnahmen. Am Konzert wird auch der Orgelbauer Matthias Hugentobler anwesend sein und mit Erläuterungen einen kleinen Einblick geben, was an der Orgel alles gemacht wurde. Das Konzert am Sonntag, 17. Februar, 7.30 Uhr, ist zugleich der Startschuss für die diesjährige Ausgabe der O(rgel)-Ton-Konzerte. Eintritt frei (Kollekte).
pd
Wattwil Kurz vor Weihnachten hat der Orgelbauer Matthias Hugentobler zusammen mit seinen Mitarbeitern von der Orgelbaufirma Kuhn, Männedorf, die rund sieben Wochen dauernde Revision der Orgel in der Kirche Wattwil abgeschlossen. Einerseits wurden dabei, wie bei einer Revision üblich, die Pfeifen ausgebaut, gereinigt, und die ganze Orgel wieder zusammengesetzt.
Andererseits bekam die Wattwiler Orgel auch ein neues Register. 56 neue Pfeifen hat Hugentobler im Hauptwerk eingesetzt. Zudem haben die Orgelbauer an der «Intonation», der Klanggestaltung, getüftelt. Laut Hugentobler wurde versucht, den Klang im Bassbereich noch mehr zu verbessern. Für die Einregulierung der Intonation gibt es keine Hilfsinstrumente, die Orgelbauer vertrauen dabei allein auf das menschliche Ohr. Nun erstrahlt das Instrument in einem Wiedereinweihungskonzert in neuem Glanz. Im Jahr 1972 erklang das neu erbaute Instrument in der Wattwiler Kirche erstmals im Konzert mit Hans Vollenweider, dem damaligen Organisten des Grossmünsters Zürich. Für die Wiedereinweihung konnte nun der aktuelle Grossmünsterorganist Andreas Jost verpflichtet werden. Mit Werken von Boëly, Pachelbel, Couperin, Raison und Bach hat Andreas Jost Literatur ausgesucht, worin viele verschiedene Klangfarben zum Tragen kommen. Dabei wird auch das neue Register «Terz 1 3/5» eingesetzt.
Der 1973 geborene Andreas Jost arbeitet als Organist am Zürcher Grossmünster und als Professor für Orgelspiel an der Zürcher Hochschule der Künste. Als künstlerischer Leiter organisiert und betreut er die im Grossmünster jährlich stattfindenden internationalen Orgelkonzerte.
Er entfaltet eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland und ist regelmässiger Gast bei Rundfunkaufnahmen. Am Konzert wird auch der Orgelbauer Matthias Hugentobler anwesend sein und mit Erläuterungen einen kleinen Einblick geben, was an der Orgel alles gemacht wurde. Das Konzert am Sonntag, 17. Februar, 7.30 Uhr, ist zugleich der Startschuss für die diesjährige Ausgabe der O(rgel)-Ton-Konzerte. Eintritt frei (Kollekte).
pd
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