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Montag, 6. Februar 2023
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Das Fraue Morge Benken Team von links: Astrid Eichenberger, Irène Fässler, Elisabeth Stocker und Moni Dörig. Auf dem Bild fehlt Heidi Fischbacher.
Mit dem Anlass «Ich bin stärker als die Höhenangst» schloss der Fraue Morge Benken das letzte Kapitel seiner Erfolgsgeschichte. Die vier Mal jährlich stattfindenden Anlässe waren sehr beliebt und schufen für die Frauen der Region eine Begegnungsplattform.
Benken Der Fraue Morge Benken in der Bretzelstube in Benken war gut besucht. Einmal mehr muss man sagen. Barbara Hunziker, Bewegungspädagogin und Traumatherapeutin, informierte über Ängste und Phobien, sie gab Tipps und beantwortete vielfältige Fragen.
So wie am Abschlussmorgen gestalteten sich während der vergangenen 26 Jahre grundsätzlich alle Fraue Morge. Ein Referat zu einem spannenden Thema, fundierte Informationen, sympathische Rednerinnen und Redner, Kafi, Gipfeli und gute Gespräche für die Teilnehmerinnen. Die Mittwochmorgen fanden jeweils alternierend in den Benkner Gaststätten statt und waren durchschnittlich von 30 bis 50 Frauen - von der jungen Mutter bis zur Seniorin – besucht. Offen und interessiert liess man sich auf Themen wie Feldenkrais, Appenzeller Handstickerei, Zahlenreise oder Glücksbuffet ein. Lesungen und Erlebnisberichte rundeten die Referate ab. Der Tenor war jeweils einhellig: «Für Jede hat es etwas dabei!» oder «Ich kann hier ganz viel lernen!»
Einen besonderen Grund, gerade jetzt aufzuhören, gab es nicht, betont das Vorbereitungsteam mit Irène Fässler, Moni Dörig, Heidi Fischbacher, Elisabeth Stocker und Astrid Eichenberger. Aber, das Programm fürs neue Jahr hätte jetzt aufgegleist werden müssen und nach 26 Jahren des unermüdlichen Schaffens war für die Frauen die Zeit gekommen, Tschüss zu sagen. Die bedürfnisgerechte Themenwahl war für alle lustvolle Herausforderung. Ganz oft standen Humor, Achtsamkeit und Lebensfreude im Zentrum – per se in den Vorträgen, aber auch im Kreis der Teilnehmerinnen. Es durfte gelacht werden. Besonders wenn zur Theorie die Praxis hinzukam.
So war auch der letzte Morgen zum Thema Höhenangst und Co. mit Bewegungsübungen aufgelockert. Die Frauen wurden ermutigt, Angstwellen anzunehmen und in schwierigen Situationen ihre mentalen und körperlichen Ressourcen anzuzapfen. Barbara Hunziker erklärte die Alarm-Funktion des Stammhirns und die Impulse zu Flucht, Kampf oder Erstarrung. Das Gefühl der Angst sei lebenswichtig und im Grunde etwas Gutes, so Hunziker. «Wir sind hellwach und fokussiert, der Herzschlag beschleunigt sich und der Kreislauf wird aktiviert», zeigte sie auf. Nur wenn die Reaktion auf der Angstskala irrational obenaus schlägt, könne uns die Angst in unserem Alltag oder in gewissen Situationen beeinträchtigen. Auch diese letzte Veranstaltung war somit ganz auf der Linie der Anlass-Serie. Der Fraue Morge Benken schaffte es, die Frauen der Region zu ermutigen, er lud ein, Handlungsspielräume auszuloten und das Leben immer wieder neu, bunt und mit Freude zu gestalten.
Von Gabi Corvi
Das Fraue Morge Benken Team von links: Astrid Eichenberger, Irène Fässler, Elisabeth Stocker und Moni Dörig. Auf dem Bild fehlt Heidi Fischbacher.
Mit dem Anlass «Ich bin stärker als die Höhenangst» schloss der Fraue Morge Benken das letzte Kapitel seiner Erfolgsgeschichte. Die vier Mal jährlich stattfindenden Anlässe waren sehr beliebt und schufen für die Frauen der Region eine Begegnungsplattform.
Benken Der Fraue Morge Benken in der Bretzelstube in Benken war gut besucht. Einmal mehr muss man sagen. Barbara Hunziker, Bewegungspädagogin und Traumatherapeutin, informierte über Ängste und Phobien, sie gab Tipps und beantwortete vielfältige Fragen.
So wie am Abschlussmorgen gestalteten sich während der vergangenen 26 Jahre grundsätzlich alle Fraue Morge. Ein Referat zu einem spannenden Thema, fundierte Informationen, sympathische Rednerinnen und Redner, Kafi, Gipfeli und gute Gespräche für die Teilnehmerinnen. Die Mittwochmorgen fanden jeweils alternierend in den Benkner Gaststätten statt und waren durchschnittlich von 30 bis 50 Frauen - von der jungen Mutter bis zur Seniorin – besucht. Offen und interessiert liess man sich auf Themen wie Feldenkrais, Appenzeller Handstickerei, Zahlenreise oder Glücksbuffet ein. Lesungen und Erlebnisberichte rundeten die Referate ab. Der Tenor war jeweils einhellig: «Für Jede hat es etwas dabei!» oder «Ich kann hier ganz viel lernen!»
Einen besonderen Grund, gerade jetzt aufzuhören, gab es nicht, betont das Vorbereitungsteam mit Irène Fässler, Moni Dörig, Heidi Fischbacher, Elisabeth Stocker und Astrid Eichenberger. Aber, das Programm fürs neue Jahr hätte jetzt aufgegleist werden müssen und nach 26 Jahren des unermüdlichen Schaffens war für die Frauen die Zeit gekommen, Tschüss zu sagen. Die bedürfnisgerechte Themenwahl war für alle lustvolle Herausforderung. Ganz oft standen Humor, Achtsamkeit und Lebensfreude im Zentrum – per se in den Vorträgen, aber auch im Kreis der Teilnehmerinnen. Es durfte gelacht werden. Besonders wenn zur Theorie die Praxis hinzukam.
So war auch der letzte Morgen zum Thema Höhenangst und Co. mit Bewegungsübungen aufgelockert. Die Frauen wurden ermutigt, Angstwellen anzunehmen und in schwierigen Situationen ihre mentalen und körperlichen Ressourcen anzuzapfen. Barbara Hunziker erklärte die Alarm-Funktion des Stammhirns und die Impulse zu Flucht, Kampf oder Erstarrung. Das Gefühl der Angst sei lebenswichtig und im Grunde etwas Gutes, so Hunziker. «Wir sind hellwach und fokussiert, der Herzschlag beschleunigt sich und der Kreislauf wird aktiviert», zeigte sie auf. Nur wenn die Reaktion auf der Angstskala irrational obenaus schlägt, könne uns die Angst in unserem Alltag oder in gewissen Situationen beeinträchtigen. Auch diese letzte Veranstaltung war somit ganz auf der Linie der Anlass-Serie. Der Fraue Morge Benken schaffte es, die Frauen der Region zu ermutigen, er lud ein, Handlungsspielräume auszuloten und das Leben immer wieder neu, bunt und mit Freude zu gestalten.
Von Gabi Corvi
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