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Montag, 27. Juni 2022
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Diesen Juni haben wir vier Wandertage in der Schweiz genossen. Wir wählten den Kanton Uri, aber keinen bekannten Ferienort wie Andermatt. Sondern das kleine Amsteg im Herzen der alten Gotthard-Route. Wir logierten im historischen Hotel Post,... weiterlesen
Christina Rutte, Leiterin der Plattform Biologie der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz, warnt vor einem Mangel an Fachleuten für die Artenbestimmung. weiterlesen
TV:«Departed – Unter Feinden» In Boston regiert Gangsterboss Frank Costello (Jack Nicholson) die Unterwelt. Um ihn endlich hinter Gitter zu bringen, beschliesst Captain Oliver Queenan (Martin Sheen), den Polizeikadetten Billy Costigan (Leonardo... weiterlesen
Gegenüber Yuliya Benza (gr. Bild links) bin ich ja kritisch. Ich mag weder ihre Extensions, noch finde ich, dass die aktuelle Bachelorette Humor, geschweige denn einen Funken Selbstironie hat. Dafür hat die gebürtige Ukrainerin so weisse.. weiterlesen
Uznach Mitte Juli findet im Rheintal das Kantonallager (Kala) von Jungwacht und Blauring statt. Auch die Jubla Uznach fiebert dem Anlass entgegen, wie Simona Bosetti von der Lagerleitung erklärt. Noch kann man sich anmelden.
Simona Bosetti, mit wie vielen Personen gedenkt die Jubla Uznach am Kantonallager im Rheintal teilzunehmen?
Es werden 50 Kinder und Jugendliche und zusätzlich über 20 ehrenamtlich engagierte Leitende teilnehmen.
Wie ist der Stand der Vorbereitungen, und was gibt es noch alles zu tun?
Die Vorbereitungen sind unsererseits seit Dezember in vollem Gange, neigen sich jedoch dem Ende zu. Das J+S-Programm ist geschrieben, die Zelte sind kontrolliert, die letzten Informationen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Versand bereit. Trotzdem ist es bis zum 30. Juni noch nicht zu spät für Anmeldungen. Jetzt steht uns noch der letzte Schliff bevor, wie die Menübesprechung mit dem Küchenteam, das Bereitstellen aller Materialien sowie Sitzungen zur Programmbesprechung mit dem ganzen Team, damit allen klar ist, wann sie für was verantwortlich sind.
Wie gross ist die Vorfreude auf das Kala?
Die Vorfreude von Kindern und Leitenden ist deutlich spürbar. In Gruppenstunden ist das Lager das Hauptthema, es wird fürs Kala gebastelt, und es werden Postkarten für Interessierte und noch nicht Angemeldete geschrieben. Ich persönlich freue mich am meisten aufs Singen am Lagerfeuer mit dem Bräteln von Schoggibananen und die Bigpoints, an welchen auf dem Hauptlagerplatz alle Scharen zusammenkommen. Dort wird allen bewusst, wie viele Jublaner wirklich am Kala beteiligt sind, man hat die Gelegenheit, über die Schar hinaus seinen Horizont zu erweitern und nach dem Motto «Lebensfreu(n)de» viele neue Bekanntschaften zu schliessen.
Sie reisen offenbar per Velo an den Lagerort. Das hört sich gefährlich und abenteuerlich an.
Genau, wir reisen mit den Fahrrädern an. Dies hat verschiedene Gründe. Ein Hauptgrund ist, dass das Rheintal verhältnismässig nicht so weit entfernt ist, womit sich diese Anreiseoption anbietet. Des Weiteren bietet die etwas andere Anreise die Gelegenheit, sich sportlich zu betätigen und dabei die Natur zu erleben. Zudem sind die Aussenlagerplätze und der Hauptlagerplatz im Kala voneinander entfernt. Mit dem Velo haben wir den Vorteil, die Fahrdistanz von zehn Minuten rasch zurückzulegen. Ein ausserordentliches Gefahrenpotenzial sehen wir in dieser Anreise nicht, denn vorbeugend wurden die Routen rekognosziert und ein zusätzliches Sicherheitskonzept verfasst. Die Leitenden wurden sensibilisiert auf das Verhalten auf dem Fahrrad und führen vor der Abreise einen «Velocheck» durch. Am 2. und 3. Juni führte die Jubla einen Zweitagesanlass im Linthgebiet durch, bei welchem wir ebenfalls mit dem Fahrrad anreisen, um den Kindern einen ersten Eindruck ins Lagerleben zu ermöglichen und die Vorfreude zu stärken. Das Motto bietet eine Vorgeschichte, die dann zur geheimnisvollen Welt von Akalanis führt.
Was dürfen Interessierte von der Lagerteilnahme erwarten?
Zehn Tage Abenteuer pur. Den Kindern und Jugendlichen wird ein vielfältiges Lagerprogramm von Geländespielen über Wasserschlachten und Spielturniere bis hin zum Geschichtenabend und Tanzen geboten. Speziell ist, dass wir einerseits scharinterne Lageraktivitäten durchführen, dass aber auch Zeit für gemeinsames Programm mit weiteren Scharen bleibt. Ausserdem bietet ein Zeltlager neue Möglichkeiten, weg von den Smartphones und Tablets zu kommen, diese zu vergessen und sich auf das Miteinander einzulassen.
Der Anmeldeschluss wurde bis zum 30. Juni verlängert. Alle Infos gibt es unter jubla-uzna.ch/kala-2018
Von Pascal Spalinger
Uznach Mitte Juli findet im Rheintal das Kantonallager (Kala) von Jungwacht und Blauring statt. Auch die Jubla Uznach fiebert dem Anlass entgegen, wie Simona Bosetti von der Lagerleitung erklärt. Noch kann man sich anmelden.
Simona Bosetti, mit wie vielen Personen gedenkt die Jubla Uznach am Kantonallager im Rheintal teilzunehmen?
Es werden 50 Kinder und Jugendliche und zusätzlich über 20 ehrenamtlich engagierte Leitende teilnehmen.
Wie ist der Stand der Vorbereitungen, und was gibt es noch alles zu tun?
Die Vorbereitungen sind unsererseits seit Dezember in vollem Gange, neigen sich jedoch dem Ende zu. Das J+S-Programm ist geschrieben, die Zelte sind kontrolliert, die letzten Informationen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Versand bereit. Trotzdem ist es bis zum 30. Juni noch nicht zu spät für Anmeldungen. Jetzt steht uns noch der letzte Schliff bevor, wie die Menübesprechung mit dem Küchenteam, das Bereitstellen aller Materialien sowie Sitzungen zur Programmbesprechung mit dem ganzen Team, damit allen klar ist, wann sie für was verantwortlich sind.
Wie gross ist die Vorfreude auf das Kala?
Die Vorfreude von Kindern und Leitenden ist deutlich spürbar. In Gruppenstunden ist das Lager das Hauptthema, es wird fürs Kala gebastelt, und es werden Postkarten für Interessierte und noch nicht Angemeldete geschrieben. Ich persönlich freue mich am meisten aufs Singen am Lagerfeuer mit dem Bräteln von Schoggibananen und die Bigpoints, an welchen auf dem Hauptlagerplatz alle Scharen zusammenkommen. Dort wird allen bewusst, wie viele Jublaner wirklich am Kala beteiligt sind, man hat die Gelegenheit, über die Schar hinaus seinen Horizont zu erweitern und nach dem Motto «Lebensfreu(n)de» viele neue Bekanntschaften zu schliessen.
Sie reisen offenbar per Velo an den Lagerort. Das hört sich gefährlich und abenteuerlich an.
Genau, wir reisen mit den Fahrrädern an. Dies hat verschiedene Gründe. Ein Hauptgrund ist, dass das Rheintal verhältnismässig nicht so weit entfernt ist, womit sich diese Anreiseoption anbietet. Des Weiteren bietet die etwas andere Anreise die Gelegenheit, sich sportlich zu betätigen und dabei die Natur zu erleben. Zudem sind die Aussenlagerplätze und der Hauptlagerplatz im Kala voneinander entfernt. Mit dem Velo haben wir den Vorteil, die Fahrdistanz von zehn Minuten rasch zurückzulegen. Ein ausserordentliches Gefahrenpotenzial sehen wir in dieser Anreise nicht, denn vorbeugend wurden die Routen rekognosziert und ein zusätzliches Sicherheitskonzept verfasst. Die Leitenden wurden sensibilisiert auf das Verhalten auf dem Fahrrad und führen vor der Abreise einen «Velocheck» durch. Am 2. und 3. Juni führte die Jubla einen Zweitagesanlass im Linthgebiet durch, bei welchem wir ebenfalls mit dem Fahrrad anreisen, um den Kindern einen ersten Eindruck ins Lagerleben zu ermöglichen und die Vorfreude zu stärken. Das Motto bietet eine Vorgeschichte, die dann zur geheimnisvollen Welt von Akalanis führt.
Was dürfen Interessierte von der Lagerteilnahme erwarten?
Zehn Tage Abenteuer pur. Den Kindern und Jugendlichen wird ein vielfältiges Lagerprogramm von Geländespielen über Wasserschlachten und Spielturniere bis hin zum Geschichtenabend und Tanzen geboten. Speziell ist, dass wir einerseits scharinterne Lageraktivitäten durchführen, dass aber auch Zeit für gemeinsames Programm mit weiteren Scharen bleibt. Ausserdem bietet ein Zeltlager neue Möglichkeiten, weg von den Smartphones und Tablets zu kommen, diese zu vergessen und sich auf das Miteinander einzulassen.
Der Anmeldeschluss wurde bis zum 30. Juni verlängert. Alle Infos gibt es unter jubla-uzna.ch/kala-2018
Von Pascal Spalinger
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