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Sonntag, 29. Januar 2023
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Das Eidgenössische Schwing und Älplerfest (ESAF) in Pratteln hat bereits angefangen. Wir haben drei Teilnehmer gefragt, was sie an diesem wichtigen Schwingfest erreichen wollen und was einen guten Schwinger ausmacht.
See & Gaster Florian Riget aus Schänis, Daniel Elmer aus Rüeterswil und Adrian Elmer aus St.Gallenkappel schwingen im Schwingclub Rapperswil und Umgebung. Die drei nehmen dieses Wochenende am Eidgenössischen Schwing und Älplerfest in Pratteln teil. Wir haben Ihnen je fünf Fragen gestellt.
Warum hast du dich ursprünglich für den Schwingsport entschieden?
Florian Riget: Der Schwingsport wurde mir in die Wiege gelegt. Wir sind eine Schwingerfamilie auf beiden Familienstämmen. Ins Training nahm mich mein älterer Bruder mit, und so begann meine Schwingerlaufbahn.
Daniel Elmer: Mir gefällt sowohl die Kollegialität unter den Schwingern, als auch die ganze Atmosphäre an einem Schwingfest.
Adrian Elmer: Als kleiner Bube gefielen mir Leichtathletik und Kampfsport schon immer, wodurch ich mit dem Nationalturnen begonnen habe. Da an einem Nationalturnwettkampf auch das Schwingen eine Disziplin ist, besuchte ich zur optimalen Vorbereitung zusätzlich das Schwingtraining. Schlussendlich entschied ich mich für den Schwingsport und finde es immer wieder spannend, mich mit anderen im Ring zu messen.
Was hast du dir für das ESAF für ein Ziel gesetzt?
Florian Riget: Mein Ziel ist es, über zwei Tage guten Schwingsport zu zeigen, sodass ich am Sonntagabend zufrieden sein kann.
Daniel Elmer: Ich freue mich sehr an diesem Grossanlass teilnehmen zu können. Mein Ziel ist, mein bestes zu geben und den NOS – Teilverband möglichst gut zu vertreten.
Adrian Elmer: Für mich ist die Teilnahme am ESAF schon ein grosses Ziel gewesen. Da das Teilnehmerfeld sehr stark ist, hoffe ich, mich für den Sonntag auch qualifizieren zu können, um nochmals schwingen zu dürfen.
Wie hast du dich auf diesen wichtigen Anlass vorbereitet?
Florian Riget: Ich habe den Winter durch gut trainieren können, sei es im Kraft- oder Schwingtraining.
Daniel Elmer: Ich habe mich nicht speziell auf das Eidgenössische vorbereitet. Ich absolviere in der Woche zwei Schwingtrainings und trainiere zweimal Kraft und Kondition.
Adrian Elmer: Natürlich habe ich die Trainingseinheiten hochgefahren, um mich optimal vorzubereiten. Momentan besuche ich zwei Mal pro Woche das Training im Sägemehl. Zusätzlich trainiere ich Kraft und Ausdauer im Crossfit.
Welche Eigenschaften braucht es, um als Schwinger erfolgreich zu sein?
Florian Riget: Ehrgeiz, Wille, Trainingsfleiss und Selbstvertrauen. Auch muss man auf gewisse Sachen verzichten können. Man kann zum Beispiel am Samstagabend nicht einfach in den Ausgang, wenn am Sonntag ein Schwingfest stattfindet.
Daniel Elmer: Ich denke, wichtig ist eine solide Grundtechnik kombiniert mit Schnelligkeit und Beweglichkeit.
Adrian Elmer: Das ist eine gute Frage, ich denke es ist eine gesunde Mischung von Ausdauer, Technik, Kraft und Kampfgeist. Zudem ist auch ein gutes Umfeld wichtig, wie zum Beispiel die Familie, gute Schwingkameraden und Trainer, die dich pushen.
Hast du ein Vorbild im Schwingsport?
Florian Riget: Das ist Andreas Ulrich. Er ist ehemaliger Spitzenschwinger.
Daniel Elmer: Mein schwingerisches Vorbild ist mein ehemaliger Jungschwingertrainer Hans Reichenbach aus Jona. Von ihm konnte ich technisch sehr viel lernen.
Adrian Elmer: Ich habe kein explizites Vorbild, versuche aber immer, von gewissen Top-Schwingern das Beste herauszunehmen, zu lernen und mich so vorwärts zu bringen.
Von Martina Michel
Das Eidgenössische Schwing und Älplerfest (ESAF) in Pratteln hat bereits angefangen. Wir haben drei Teilnehmer gefragt, was sie an diesem wichtigen Schwingfest erreichen wollen und was einen guten Schwinger ausmacht.
See & Gaster Florian Riget aus Schänis, Daniel Elmer aus Rüeterswil und Adrian Elmer aus St.Gallenkappel schwingen im Schwingclub Rapperswil und Umgebung. Die drei nehmen dieses Wochenende am Eidgenössischen Schwing und Älplerfest in Pratteln teil. Wir haben Ihnen je fünf Fragen gestellt.
Warum hast du dich ursprünglich für den Schwingsport entschieden?
Florian Riget: Der Schwingsport wurde mir in die Wiege gelegt. Wir sind eine Schwingerfamilie auf beiden Familienstämmen. Ins Training nahm mich mein älterer Bruder mit, und so begann meine Schwingerlaufbahn.
Daniel Elmer: Mir gefällt sowohl die Kollegialität unter den Schwingern, als auch die ganze Atmosphäre an einem Schwingfest.
Adrian Elmer: Als kleiner Bube gefielen mir Leichtathletik und Kampfsport schon immer, wodurch ich mit dem Nationalturnen begonnen habe. Da an einem Nationalturnwettkampf auch das Schwingen eine Disziplin ist, besuchte ich zur optimalen Vorbereitung zusätzlich das Schwingtraining. Schlussendlich entschied ich mich für den Schwingsport und finde es immer wieder spannend, mich mit anderen im Ring zu messen.
Was hast du dir für das ESAF für ein Ziel gesetzt?
Florian Riget: Mein Ziel ist es, über zwei Tage guten Schwingsport zu zeigen, sodass ich am Sonntagabend zufrieden sein kann.
Daniel Elmer: Ich freue mich sehr an diesem Grossanlass teilnehmen zu können. Mein Ziel ist, mein bestes zu geben und den NOS – Teilverband möglichst gut zu vertreten.
Adrian Elmer: Für mich ist die Teilnahme am ESAF schon ein grosses Ziel gewesen. Da das Teilnehmerfeld sehr stark ist, hoffe ich, mich für den Sonntag auch qualifizieren zu können, um nochmals schwingen zu dürfen.
Wie hast du dich auf diesen wichtigen Anlass vorbereitet?
Florian Riget: Ich habe den Winter durch gut trainieren können, sei es im Kraft- oder Schwingtraining.
Daniel Elmer: Ich habe mich nicht speziell auf das Eidgenössische vorbereitet. Ich absolviere in der Woche zwei Schwingtrainings und trainiere zweimal Kraft und Kondition.
Adrian Elmer: Natürlich habe ich die Trainingseinheiten hochgefahren, um mich optimal vorzubereiten. Momentan besuche ich zwei Mal pro Woche das Training im Sägemehl. Zusätzlich trainiere ich Kraft und Ausdauer im Crossfit.
Welche Eigenschaften braucht es, um als Schwinger erfolgreich zu sein?
Florian Riget: Ehrgeiz, Wille, Trainingsfleiss und Selbstvertrauen. Auch muss man auf gewisse Sachen verzichten können. Man kann zum Beispiel am Samstagabend nicht einfach in den Ausgang, wenn am Sonntag ein Schwingfest stattfindet.
Daniel Elmer: Ich denke, wichtig ist eine solide Grundtechnik kombiniert mit Schnelligkeit und Beweglichkeit.
Adrian Elmer: Das ist eine gute Frage, ich denke es ist eine gesunde Mischung von Ausdauer, Technik, Kraft und Kampfgeist. Zudem ist auch ein gutes Umfeld wichtig, wie zum Beispiel die Familie, gute Schwingkameraden und Trainer, die dich pushen.
Hast du ein Vorbild im Schwingsport?
Florian Riget: Das ist Andreas Ulrich. Er ist ehemaliger Spitzenschwinger.
Daniel Elmer: Mein schwingerisches Vorbild ist mein ehemaliger Jungschwingertrainer Hans Reichenbach aus Jona. Von ihm konnte ich technisch sehr viel lernen.
Adrian Elmer: Ich habe kein explizites Vorbild, versuche aber immer, von gewissen Top-Schwingern das Beste herauszunehmen, zu lernen und mich so vorwärts zu bringen.
Von Martina Michel
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