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Montag, 6. Februar 2023
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses... weiterlesen
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Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Bereits zum zwölften Mal steht vor der Ernetschwiler Pfarrkirche das Adventshaus der Kolpingfamilie. In festlichem Rahmen wurde am 1. Advent das erste Törchen geöffnet.
Ernetschwil In der ganzen Region gibt es abwechslungsreich Adventswege und geschmückte Fenster an Privathaushalten, welche einstimmen aufs Christfest und die Wartezeit spannend und kurzweilig gestalten. Und dann gibt es noch das schmucke Adventshaus der Kolpingfamilie vor der Pfarrkirche in Ernetschwil. Es vereint alle vierundzwanzig Törli in einem kleinen Häuschen. Am 1. Dezember wurde es fröhlich eröffnet. Stefan Ziegler, Präsident der Kolpingfamilie Ernetschwil (s. Box), begrüsste am Abend des 1. Dezembers viele Familien vor der katholischen Kirche in Ernetschwil. Im Schein der Fackeln sangen die 1. und 2. Klässler adventliche Lieder und die Spannung stieg, bis das 1. Törli sein Innenleben zeigen durfte. Bereits zum zwölften Mal steht das Häuschen mit den bunten Fensterläden mitten im Dörfchen. Die Bereitschaft, dieses Jahr ein Fensterchen zu gestalten, sei besonders gross gewesen, so Ziegler. «Bereits am ersten Tag der Ausschreibung war ein Grossteil der Törli reserviert», dankte er allen Beteiligten für ihre kreative Arbeit für die Gemeinschaft. Auch Seelsorger Jürg Wüst blickte am Eröffnungsabend in seinen Worten aufs Schenken und Beschenktwerden und zeigte auf, dass das Geben auf vielfältige Art und Weise bereichert. Vor dem Ausklang des Abends mit Glühwein und Lebkuchen durfte das Fensterchen zum 1. Advent in Anwesenheit der staunenden Kindern geöffnet werden.
Der katholische Priester Adolph Kolping (1813-1865) war Gründer des Kolping Werks. Er sah das soziale Elend der Arbeiter am Beginn der Industrialisierung und gründete den «Gesellenverein», der den Menschen Halt gab und Unterstützung zusicherte. Aus dem «Gesellenverein» ist heute eine internationaler Sozialverbund geworden. In der Schweiz gibt es 70 sogenannte Kolping Familien. Auch sie stützen sich auf die drei Säulen Gemeinschaft, Bildung und Solidarität. Die Kolping Familie Ernetschwil setzt sich insbesondere für Familien aus der Gemeinde Gommiswald ein, bietet Freizeitaktivitäten an und fördert die Vernetzung unter Gleichgesinnten und den Austausch unter den Generationen.
Gabi Corvi
Bereits zum zwölften Mal steht vor der Ernetschwiler Pfarrkirche das Adventshaus der Kolpingfamilie. In festlichem Rahmen wurde am 1. Advent das erste Törchen geöffnet.
Ernetschwil In der ganzen Region gibt es abwechslungsreich Adventswege und geschmückte Fenster an Privathaushalten, welche einstimmen aufs Christfest und die Wartezeit spannend und kurzweilig gestalten. Und dann gibt es noch das schmucke Adventshaus der Kolpingfamilie vor der Pfarrkirche in Ernetschwil. Es vereint alle vierundzwanzig Törli in einem kleinen Häuschen. Am 1. Dezember wurde es fröhlich eröffnet. Stefan Ziegler, Präsident der Kolpingfamilie Ernetschwil (s. Box), begrüsste am Abend des 1. Dezembers viele Familien vor der katholischen Kirche in Ernetschwil. Im Schein der Fackeln sangen die 1. und 2. Klässler adventliche Lieder und die Spannung stieg, bis das 1. Törli sein Innenleben zeigen durfte. Bereits zum zwölften Mal steht das Häuschen mit den bunten Fensterläden mitten im Dörfchen. Die Bereitschaft, dieses Jahr ein Fensterchen zu gestalten, sei besonders gross gewesen, so Ziegler. «Bereits am ersten Tag der Ausschreibung war ein Grossteil der Törli reserviert», dankte er allen Beteiligten für ihre kreative Arbeit für die Gemeinschaft. Auch Seelsorger Jürg Wüst blickte am Eröffnungsabend in seinen Worten aufs Schenken und Beschenktwerden und zeigte auf, dass das Geben auf vielfältige Art und Weise bereichert. Vor dem Ausklang des Abends mit Glühwein und Lebkuchen durfte das Fensterchen zum 1. Advent in Anwesenheit der staunenden Kindern geöffnet werden.
Der katholische Priester Adolph Kolping (1813-1865) war Gründer des Kolping Werks. Er sah das soziale Elend der Arbeiter am Beginn der Industrialisierung und gründete den «Gesellenverein», der den Menschen Halt gab und Unterstützung zusicherte. Aus dem «Gesellenverein» ist heute eine internationaler Sozialverbund geworden. In der Schweiz gibt es 70 sogenannte Kolping Familien. Auch sie stützen sich auf die drei Säulen Gemeinschaft, Bildung und Solidarität. Die Kolping Familie Ernetschwil setzt sich insbesondere für Familien aus der Gemeinde Gommiswald ein, bietet Freizeitaktivitäten an und fördert die Vernetzung unter Gleichgesinnten und den Austausch unter den Generationen.
Gabi Corvi
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