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Montag, 27. Juni 2022
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Diesen Juni haben wir vier Wandertage in der Schweiz genossen. Wir wählten den Kanton Uri, aber keinen bekannten Ferienort wie Andermatt. Sondern das kleine Amsteg im Herzen der alten Gotthard-Route. Wir logierten im historischen Hotel Post,... weiterlesen
Christina Rutte, Leiterin der Plattform Biologie der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz, warnt vor einem Mangel an Fachleuten für die Artenbestimmung. weiterlesen
TV:«Departed – Unter Feinden» In Boston regiert Gangsterboss Frank Costello (Jack Nicholson) die Unterwelt. Um ihn endlich hinter Gitter zu bringen, beschliesst Captain Oliver Queenan (Martin Sheen), den Polizeikadetten Billy Costigan (Leonardo... weiterlesen
Gegenüber Yuliya Benza (gr. Bild links) bin ich ja kritisch. Ich mag weder ihre Extensions, noch finde ich, dass die aktuelle Bachelorette Humor, geschweige denn einen Funken Selbstironie hat. Dafür hat die gebürtige Ukrainerin so weisse.. weiterlesen
Lukas Rauber (rechts) und Andrin Feusi
Von der Idee bis zur Umsetzung dauerte es keine vier Monate. Der sogenannte Foodtruck von Lukas Rauber steht nun von Montag bis Freitag im Linthgebiet an unterschiedlichen Standorten. Der 27-jährige Koch hat sich auf mexikanische Küche spezialisiert.
Region Fajitas statt Döner und Quesadillas statt Bratwurst: Lukas Rauber hat sich mit seinem Unternehmen namens «Dos Hermanos (zu Deutsch: zwei Brüder) selbständig gemacht. «Ich wollte mal etwas anderes machen, als man schon kennt», erzählt er nach dem Mittagsgeschäft vor seiner fahrbaren Küche. Der sogenannte Foodtruck bietet auf kleinster Fläche Raum für die Zubereitung und den Verkauf mexikanischer Spezialitäten.
Sein Angestellter und bester Kollege Andrin Feusi ist gerade mit dem Frittieren von frischen Churros beschäftigt. Die Zutaten stammen, soweit dies die mexikanische Küche erlaubt, frisch aus der Region. Der Entscheid, sich auf Tacos, Nachos und Co. zu spezialisieren, gründet in der Tatsache, dass Lukas Rauber ein im Linthgebiet einzigartiges Angebot schaffen wollte. Und das findet durchaus Anklang. Den Foodtruck konnte Rauber als Occassion erstehen, dann fehlte nur noch die entsprechende Lackierung und viel Ausprobieren verschiedener mexikanischer Rezepte. «Als Kind hatten wir eine Nachbarin, die 30 Jahre in Mexiko gelebt hat. Von ihr konnte ich viele Tipps abholen», sagt der 27-Jährige, der vor Kurzem seine Ausbildung zum Gastrobetriebsleiter abgeschlossen hat.
Natürlich gehe mit der Selbstständigkeit auch eine gewisse Sorge einher, ob das Angebot ankomme und der Betrieb genügend abwerfe. Aber: «Mexikanische Küche ist beliebt, das merken wir an den Reaktionen unserer Kundinnen und Kunden und den Anfragen für Caterings.»
Martina Michel
Lukas Rauber (rechts) und Andrin Feusi
Von der Idee bis zur Umsetzung dauerte es keine vier Monate. Der sogenannte Foodtruck von Lukas Rauber steht nun von Montag bis Freitag im Linthgebiet an unterschiedlichen Standorten. Der 27-jährige Koch hat sich auf mexikanische Küche spezialisiert.
Region Fajitas statt Döner und Quesadillas statt Bratwurst: Lukas Rauber hat sich mit seinem Unternehmen namens «Dos Hermanos (zu Deutsch: zwei Brüder) selbständig gemacht. «Ich wollte mal etwas anderes machen, als man schon kennt», erzählt er nach dem Mittagsgeschäft vor seiner fahrbaren Küche. Der sogenannte Foodtruck bietet auf kleinster Fläche Raum für die Zubereitung und den Verkauf mexikanischer Spezialitäten.
Sein Angestellter und bester Kollege Andrin Feusi ist gerade mit dem Frittieren von frischen Churros beschäftigt. Die Zutaten stammen, soweit dies die mexikanische Küche erlaubt, frisch aus der Region. Der Entscheid, sich auf Tacos, Nachos und Co. zu spezialisieren, gründet in der Tatsache, dass Lukas Rauber ein im Linthgebiet einzigartiges Angebot schaffen wollte. Und das findet durchaus Anklang. Den Foodtruck konnte Rauber als Occassion erstehen, dann fehlte nur noch die entsprechende Lackierung und viel Ausprobieren verschiedener mexikanischer Rezepte. «Als Kind hatten wir eine Nachbarin, die 30 Jahre in Mexiko gelebt hat. Von ihr konnte ich viele Tipps abholen», sagt der 27-Jährige, der vor Kurzem seine Ausbildung zum Gastrobetriebsleiter abgeschlossen hat.
Natürlich gehe mit der Selbstständigkeit auch eine gewisse Sorge einher, ob das Angebot ankomme und der Betrieb genügend abwerfe. Aber: «Mexikanische Küche ist beliebt, das merken wir an den Reaktionen unserer Kundinnen und Kunden und den Anfragen für Caterings.»
Martina Michel
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