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Donnerstag, 21. Januar 2021
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Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
APP:«Nike Run Club» Sport macht in Gesellschaft mehr Spass. Doch aus den Gruppenkursen und dem Krafttraining im Fitnesscenter wird wohl noch länger nichts. Also müssen neue Lösungen her. Joggen in der blühenden Natur ist Balsam für die Seele, das satte Grün belebt den Geist. Nike Run Club ist der perfekte Laufpartner. Die App zeichnet per GPS die Läufe auf, und informiert über Tempo, Strecke, Steigung und Kalorienverbrauch. Zwischenzeiten gibts per Audio-Feedback. Somit wird man motiviert zum Dranbleiben und kann seine persönlichen Bestleistungen immer wieder steigern. Dazu die Lieblingsmusik im Ohr – so macht Laufen Spass. (GH)
Die App Nike Run Club gibts gratis im App Store und auf nike.com
TV:«The Da Vinci Code – Sakrileg» Mit Buchverfilmungen ist es ja so eine Sache. Meist können Sie mit der geschriebenen Vorlage nicht mithalten. Bei «The Da Vinci Code» von Regiesseur Ron Howard ist dies glücklicherweise nicht so. Der Thriller, in dem der Symbologe Robert Langdon (überzeugend gespielt von Tom Hanks) die Ursache für in einen mysteriösen Mord sowie das Geheimnis um den Heiligen Gral zu klären hat, sorgt von der ersten Minute an für Spannung und ist auch – von gewissen filmtechnischen Notwendigkeiten abgesehen – sehr nah am Buch von Dan Brown. Ein Thriller, den man sich auch gut ein zweites Mal anschauen kann. (SB)
«The Da Vinci Code – Sakrileg», 1.5., 20.15 Uhr auf RTLzwei.
ALBUM:Bligg – «Okey Dokey II» Bligg zählt den zu erfolgreichsten Musikern der Schweiz. Bekannt wurde der Rapper aus dem Zürcher Oberland vor 15 Jahren mit seinem Mix-Tape «Okey Dokey». Seither forderten die Fans einen Nachfolger, und dieser Wunsch wurde ihnen am letzten Freitag erfüllt. Auf «Okey Dokey II» kehrt Bligg zu seinen musikalischen Ursprüngen zurück, durchläuft textlich aber ein Update. So macht er zwar gerne noch auf dicke Hose, gleichzeitig sorgt er sich aber um die Zukunft seiner inzwischen geborenen Kinder. «Ich habe das Album nun releast, weil ich finde, dass das Zeitgefühl, der Groove sehr ähnlich ist wie damals», so der Sprechgesangsartist. (SAG)
«Okey Dokey II» gibt es als CD, als MP3 sowie auf Streamingportalen.
NETFLIX:«Circus of Books» Dieser aussergewöhnliche Dokumentarfilm erzählt die Geschichte des jüdischen Ehepaars Barry und Karen Mason, das im Grunde liebenswerter und normaler nicht sein könnte, verwurzelt in ihrer Gemeinde in West Hollywood. Doch die Masons führten über 30 Jahre ein ganz besonders delikates Geschäft: In ihrem Laden «Circus of Books» verkauften sie Schwulenpornos, für die Gay Community wurde die Adresse in den 1970er- und 1980er-Jahren zu einer Zuflucht und zu einem Symbol der Kampfs für ihre Rechte. Gedreht hat den Film Tochter Rachel Mason, die damit auch verschüttete Konflikte innerhalb der Familie aufarbeitet. (JS)
«Circus of Books» ist auf der Streamingplattform Netflix zu sehen.
APP:«Nike Run Club» Sport macht in Gesellschaft mehr Spass. Doch aus den Gruppenkursen und dem Krafttraining im Fitnesscenter wird wohl noch länger nichts. Also müssen neue Lösungen her. Joggen in der blühenden Natur ist Balsam für die Seele, das satte Grün belebt den Geist. Nike Run Club ist der perfekte Laufpartner. Die App zeichnet per GPS die Läufe auf, und informiert über Tempo, Strecke, Steigung und Kalorienverbrauch. Zwischenzeiten gibts per Audio-Feedback. Somit wird man motiviert zum Dranbleiben und kann seine persönlichen Bestleistungen immer wieder steigern. Dazu die Lieblingsmusik im Ohr – so macht Laufen Spass. (GH)
Die App Nike Run Club gibts gratis im App Store und auf nike.com
TV:«The Da Vinci Code – Sakrileg» Mit Buchverfilmungen ist es ja so eine Sache. Meist können Sie mit der geschriebenen Vorlage nicht mithalten. Bei «The Da Vinci Code» von Regiesseur Ron Howard ist dies glücklicherweise nicht so. Der Thriller, in dem der Symbologe Robert Langdon (überzeugend gespielt von Tom Hanks) die Ursache für in einen mysteriösen Mord sowie das Geheimnis um den Heiligen Gral zu klären hat, sorgt von der ersten Minute an für Spannung und ist auch – von gewissen filmtechnischen Notwendigkeiten abgesehen – sehr nah am Buch von Dan Brown. Ein Thriller, den man sich auch gut ein zweites Mal anschauen kann. (SB)
«The Da Vinci Code – Sakrileg», 1.5., 20.15 Uhr auf RTLzwei.
ALBUM:Bligg – «Okey Dokey II» Bligg zählt den zu erfolgreichsten Musikern der Schweiz. Bekannt wurde der Rapper aus dem Zürcher Oberland vor 15 Jahren mit seinem Mix-Tape «Okey Dokey». Seither forderten die Fans einen Nachfolger, und dieser Wunsch wurde ihnen am letzten Freitag erfüllt. Auf «Okey Dokey II» kehrt Bligg zu seinen musikalischen Ursprüngen zurück, durchläuft textlich aber ein Update. So macht er zwar gerne noch auf dicke Hose, gleichzeitig sorgt er sich aber um die Zukunft seiner inzwischen geborenen Kinder. «Ich habe das Album nun releast, weil ich finde, dass das Zeitgefühl, der Groove sehr ähnlich ist wie damals», so der Sprechgesangsartist. (SAG)
«Okey Dokey II» gibt es als CD, als MP3 sowie auf Streamingportalen.
NETFLIX:«Circus of Books» Dieser aussergewöhnliche Dokumentarfilm erzählt die Geschichte des jüdischen Ehepaars Barry und Karen Mason, das im Grunde liebenswerter und normaler nicht sein könnte, verwurzelt in ihrer Gemeinde in West Hollywood. Doch die Masons führten über 30 Jahre ein ganz besonders delikates Geschäft: In ihrem Laden «Circus of Books» verkauften sie Schwulenpornos, für die Gay Community wurde die Adresse in den 1970er- und 1980er-Jahren zu einer Zuflucht und zu einem Symbol der Kampfs für ihre Rechte. Gedreht hat den Film Tochter Rachel Mason, die damit auch verschüttete Konflikte innerhalb der Familie aufarbeitet. (JS)
«Circus of Books» ist auf der Streamingplattform Netflix zu sehen.
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