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Samstag, 23. Januar 2021
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Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
KINO:«The Secret» In diesem Familiendrama spielt Katie Holmes die alleinerziehende Witwe Miranda, die sich und ihre drei Kinder mehr schlecht als recht über die Runden bringt. Als Miranda eines Tages einen Autounfall verursacht, scheint die finanzielle Not noch weiter zu wachsen. Doch der Fahrer des anderen Wagens, Bray (Josh Lucas), entpuppt sich als Retter in der Not. Er repariert erst Mirandas Auto, dann das von einem Hurrican zerstörte Dach ihres Hauses. So ist es kein Wunder, dass Miranda und Bray sich näherkommen. Doch dann bemerkt Miranda, dass Bray ein Geheimnis mit sich trägt, das ihre Vergangenheit betrifft. Gefühlvoll, wenn auch manchmal etwas langatmig. SB
«The Secret» läuft seit dem 13.8. in den Deutschschweizer Kinos.
ALBUM:Deep Purple – «Whoosh!» Mit «Smoke on the Water» und «Child in Time» schrieben Deep Purple in den 70er/80er-Jahren Rock-Geschichte. Danach lieferten sie eher mittelmässiges Material ab. Braucht es also 2020 noch ein weiteres Deep-Purple-Album? Nach dem Hören von «Whoosh!» ist die Antwort klar: Ja! Nie wirkte die Band um Sänger Ian Gillan so befreit wie auf ihrem 21. Werk. Sie müssen niemandem mehr etwas beweisen, sondern machen einfach aus Freude gute, handgemachte Rockmusik. Wohl altersbedingt etwas softer als früher, doch das stört nicht, denn «Whoosh!» macht 50 Minuten lang einfach gute Laune. Reinhörtipp: Die Gitarren-/Orgelnummer «Nothing at All.» SAG
«Whoosh!» gibt es auf CD, Vinyl, als MP3 und auf Streamingportalen.
NETFLIX:«Audrie & Daisy» Diese US-amerikanische Dokumentation über zwei Vergewaltigungsfälle an Teenager-Mädchen, die bereits 2016 produziert wurde, erhielt vergangene Woche eine traurige Aktualität. Daisy Coleman, eine der porträtierten jungen Frauen, beging Selbstmord, dies nach einem jahrelangen Kampf, das Geschehene irgendwie fassbar und aushaltbar zu machen. Sie folgte damit dem Weg von Audrie Pott, deren Schicksal ebenfalls im Film thematisiert wird. Audrie und Daisy waren 15- und 14-jährige Highschool-Schülerinnen. Ihre Fälle zeigen ein schockierendes Dickicht aus Mobbing, Vertuschungen und gesellschaftlicher Verharmlosung. JS
«Audrie & Daisy» auf der Streamingplattform Netflix.
APP:«WikiArt» Für Kunstliebhaber ist diese App ein absolutes Muss und sie ermöglicht eine fesselnde Entdeckungsreise. «WikiArt» stellt in aller Kürze über 3000 Künstler vor. In der Online-Sammlung sind 250 000 Werke aus über 100 Ländern und aus verschiedenen Museen und Sammlungen abrufbar. Die Idee der Macher ist es, Kunstschätze für jedermann jederzeit zugänglich zu machen. Das Spektrum reicht dabei von Höhlenmalereien bis zur modernen, abstrakten Kunst. Und die Sammlung dieses Non-Profit-Projekts wächst ständig. Irgendwann soll, so das ambitionierte Ziel, die gesamte Kunstgeschichte der Menschheit abgebildet werden können. JS
Download im App Store kostenlos. Verlangt iOS 12.0 oder neuer.
KINO:«The Secret» In diesem Familiendrama spielt Katie Holmes die alleinerziehende Witwe Miranda, die sich und ihre drei Kinder mehr schlecht als recht über die Runden bringt. Als Miranda eines Tages einen Autounfall verursacht, scheint die finanzielle Not noch weiter zu wachsen. Doch der Fahrer des anderen Wagens, Bray (Josh Lucas), entpuppt sich als Retter in der Not. Er repariert erst Mirandas Auto, dann das von einem Hurrican zerstörte Dach ihres Hauses. So ist es kein Wunder, dass Miranda und Bray sich näherkommen. Doch dann bemerkt Miranda, dass Bray ein Geheimnis mit sich trägt, das ihre Vergangenheit betrifft. Gefühlvoll, wenn auch manchmal etwas langatmig. SB
«The Secret» läuft seit dem 13.8. in den Deutschschweizer Kinos.
ALBUM:Deep Purple – «Whoosh!» Mit «Smoke on the Water» und «Child in Time» schrieben Deep Purple in den 70er/80er-Jahren Rock-Geschichte. Danach lieferten sie eher mittelmässiges Material ab. Braucht es also 2020 noch ein weiteres Deep-Purple-Album? Nach dem Hören von «Whoosh!» ist die Antwort klar: Ja! Nie wirkte die Band um Sänger Ian Gillan so befreit wie auf ihrem 21. Werk. Sie müssen niemandem mehr etwas beweisen, sondern machen einfach aus Freude gute, handgemachte Rockmusik. Wohl altersbedingt etwas softer als früher, doch das stört nicht, denn «Whoosh!» macht 50 Minuten lang einfach gute Laune. Reinhörtipp: Die Gitarren-/Orgelnummer «Nothing at All.» SAG
«Whoosh!» gibt es auf CD, Vinyl, als MP3 und auf Streamingportalen.
NETFLIX:«Audrie & Daisy» Diese US-amerikanische Dokumentation über zwei Vergewaltigungsfälle an Teenager-Mädchen, die bereits 2016 produziert wurde, erhielt vergangene Woche eine traurige Aktualität. Daisy Coleman, eine der porträtierten jungen Frauen, beging Selbstmord, dies nach einem jahrelangen Kampf, das Geschehene irgendwie fassbar und aushaltbar zu machen. Sie folgte damit dem Weg von Audrie Pott, deren Schicksal ebenfalls im Film thematisiert wird. Audrie und Daisy waren 15- und 14-jährige Highschool-Schülerinnen. Ihre Fälle zeigen ein schockierendes Dickicht aus Mobbing, Vertuschungen und gesellschaftlicher Verharmlosung. JS
«Audrie & Daisy» auf der Streamingplattform Netflix.
APP:«WikiArt» Für Kunstliebhaber ist diese App ein absolutes Muss und sie ermöglicht eine fesselnde Entdeckungsreise. «WikiArt» stellt in aller Kürze über 3000 Künstler vor. In der Online-Sammlung sind 250 000 Werke aus über 100 Ländern und aus verschiedenen Museen und Sammlungen abrufbar. Die Idee der Macher ist es, Kunstschätze für jedermann jederzeit zugänglich zu machen. Das Spektrum reicht dabei von Höhlenmalereien bis zur modernen, abstrakten Kunst. Und die Sammlung dieses Non-Profit-Projekts wächst ständig. Irgendwann soll, so das ambitionierte Ziel, die gesamte Kunstgeschichte der Menschheit abgebildet werden können. JS
Download im App Store kostenlos. Verlangt iOS 12.0 oder neuer.
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