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Samstag, 28. Mai 2022
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Ich verbringe aktuell sehr viel Zeit auf dem Spielplatz. Was mir wahnsinnig viel Spass macht. Der Spielplatz ist irgendwie der Dancefloor der 40-Jährigen. Früher Nachtclub, jetzt Rutschbahn, Sandkasten und jegliche Brunnen, in die mein bald.. weiterlesen
Der Verleger hat das Wort.
Bringt die Personenfreizügigkeit mit der EU mehr oder weniger Wohlstand? Das unparteiische, hochangesehene Forschungsinstitut Europe Economics in London hat dies für die Schweiz abgeklärt.
Der Wohlstand wird an der Entwicklung der Löhne und des sog. Bruttoinlandproduktes (BIP) pro Kopf gemessen. Dieses BIP ist der Wert aller Waren und Dienstleistungen, die in einem Jahr innerhalb der Landesgrenzen produziert werden.
Die europäischen Forscher stellen fest, dass in der Schweiz zwischen 2002 und 2017 (für die Folgejahre fehlen die Zahlen) die Löhne aufgrund der Zuwanderung um mindestens 3,5 Prozent weniger gewachsen sind. Ohne Personenfreizügigkeit hätten die Schweizer 560 Franken mehr Lohn in der Tasche.
Und das BIP pro Kopf? Die unkontrollierte Zuwanderung habe das BIP-Wachstum pro Kopf 4,4 Prozent gekostet, d.h. das jährliche BIP wäre heute pro Kopf um gut 3500 Franken höher.
Allein wegen des Personenfreizügigkeitsabkommens weise das BIP pro Kopf bei den Schweizern 0,7 Prozent weniger Wachstum aus.
Warum diese Verluste? Die Zuwanderer sind im Durchschnitt weniger produktiv als die damalige Bevölkerung von 2002. Dadurch hat sich auch bei der ansässigen Bevölkerung das BIP pro Kopf wegen der unkontrollierten Zuwanderung gesenkt.
Die Begrenzungsinitiative, die am 27. September zur Abstimmung kommt, verlangt erneut, diese Zuwanderungsverträge anzupassen.
Wenn die EU sich dazu verweigert, müssen sie gekündigt werden. Dann könnten, im schlimmsten Fall, die sieben Verträge der Bilateralen I dahinfallen. Doch auch dann – das stellen die Forscher ebenfalls fest – wäre das BIP pro Kopf 400 bis 480 Franken höher!
Nun haben wir das wissenschaftlich bestätigt, was jedermann instinktmässig spürte: Die Personenfreizügigkeit macht die Schweizer nicht reicher, sondern ärmer.
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
Der Verleger hat das Wort.
Bringt die Personenfreizügigkeit mit der EU mehr oder weniger Wohlstand? Das unparteiische, hochangesehene Forschungsinstitut Europe Economics in London hat dies für die Schweiz abgeklärt.
Der Wohlstand wird an der Entwicklung der Löhne und des sog. Bruttoinlandproduktes (BIP) pro Kopf gemessen. Dieses BIP ist der Wert aller Waren und Dienstleistungen, die in einem Jahr innerhalb der Landesgrenzen produziert werden.
Die europäischen Forscher stellen fest, dass in der Schweiz zwischen 2002 und 2017 (für die Folgejahre fehlen die Zahlen) die Löhne aufgrund der Zuwanderung um mindestens 3,5 Prozent weniger gewachsen sind. Ohne Personenfreizügigkeit hätten die Schweizer 560 Franken mehr Lohn in der Tasche.
Und das BIP pro Kopf? Die unkontrollierte Zuwanderung habe das BIP-Wachstum pro Kopf 4,4 Prozent gekostet, d.h. das jährliche BIP wäre heute pro Kopf um gut 3500 Franken höher.
Allein wegen des Personenfreizügigkeitsabkommens weise das BIP pro Kopf bei den Schweizern 0,7 Prozent weniger Wachstum aus.
Warum diese Verluste? Die Zuwanderer sind im Durchschnitt weniger produktiv als die damalige Bevölkerung von 2002. Dadurch hat sich auch bei der ansässigen Bevölkerung das BIP pro Kopf wegen der unkontrollierten Zuwanderung gesenkt.
Die Begrenzungsinitiative, die am 27. September zur Abstimmung kommt, verlangt erneut, diese Zuwanderungsverträge anzupassen.
Wenn die EU sich dazu verweigert, müssen sie gekündigt werden. Dann könnten, im schlimmsten Fall, die sieben Verträge der Bilateralen I dahinfallen. Doch auch dann – das stellen die Forscher ebenfalls fest – wäre das BIP pro Kopf 400 bis 480 Franken höher!
Nun haben wir das wissenschaftlich bestätigt, was jedermann instinktmässig spürte: Die Personenfreizügigkeit macht die Schweizer nicht reicher, sondern ärmer.
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
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