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Samstag, 23. Januar 2021
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Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
Mein Lieblingszitat aus der ersten Folge «Die Bachelorette» mit Chanelle Wyrsch von Montag ist schnell erkoren: «Wir Italiener machen alles mit Herz. Es ist nicht einfach nur Sex!» Gesagt hat es, logisch, ein Italiener. Weil es davon in der aktuellen Staffel so viele gibt, kann ich sie noch nicht unterscheiden. Einer hats jedenfalls posaunt und die anderen haben genickt.
Derweil siehts Kandidat Marko anders. Sein Bruder Mario hat vor zwei Jahren bei Adela Smajics Staffel mitgemacht, um danach mit Adelas bester Freundin Ari zusammenzukommen. Die beiden sind immer noch ein Paar. Nur Ari und Adela sind keine Freundinnen mehr. Wenn der Bruder schon nicht bei der Bachelorette landen konnte, hätte Marko nicht antraben müssen, foppt die Konkurrenz. Marko nimmts easy. Als «Jugo», sagt er, habe er den Wettkampf in den Genen.
Das Siegen sowieso. Ehre retten und so. Ich sitze da, schaue diesen Testosteron-Wundern mit rasierten Körpern und vielen Tribal-Tatoos zu und frage mich, wie sich Chanelle wohl fühlen muss, wenn sie ihre Ausbeute zum ersten Mal so auf einem Haufen sieht.
«Ich fands sehr aufregend und die Männer sehr spannend», sagte sie mir neulich am Telefon. PR-Geschwätz oder wahre Begeisterung? Wir werden sehen. Noch bin ich mir nicht ganz sicher, ob Amor hier ins Schwarze treffen wird. Nach den ersten zwei Stunden kann ich mir keinen einzigen der Kandidaten an Chanelles Seite vorstellen.
Sie, de Schlagersängerin mit Schosshündchen vom Land, die immer noch im Kinderzimmer wohnt. Ich mag mich natürlich irren. In den nächsten 9 Folgen kann viel passieren. Und wenn nicht, dann verkuppeln wir Chanelle einfach mit dem Ex-Bachelor Tobias Rentsch. Sie singt Schlager, er covert deutsche Schnulzen.
Vielleicht hätten wir dann endlich mal eine Schweizer Antwort auf Al Bano und Romina Power. Fände ich jedenfalls sehr schön!
Text: Maja Zivadinovic
Bilder: MZ / 3plus
Mein Lieblingszitat aus der ersten Folge «Die Bachelorette» mit Chanelle Wyrsch von Montag ist schnell erkoren: «Wir Italiener machen alles mit Herz. Es ist nicht einfach nur Sex!» Gesagt hat es, logisch, ein Italiener. Weil es davon in der aktuellen Staffel so viele gibt, kann ich sie noch nicht unterscheiden. Einer hats jedenfalls posaunt und die anderen haben genickt.
Derweil siehts Kandidat Marko anders. Sein Bruder Mario hat vor zwei Jahren bei Adela Smajics Staffel mitgemacht, um danach mit Adelas bester Freundin Ari zusammenzukommen. Die beiden sind immer noch ein Paar. Nur Ari und Adela sind keine Freundinnen mehr. Wenn der Bruder schon nicht bei der Bachelorette landen konnte, hätte Marko nicht antraben müssen, foppt die Konkurrenz. Marko nimmts easy. Als «Jugo», sagt er, habe er den Wettkampf in den Genen.
Das Siegen sowieso. Ehre retten und so. Ich sitze da, schaue diesen Testosteron-Wundern mit rasierten Körpern und vielen Tribal-Tatoos zu und frage mich, wie sich Chanelle wohl fühlen muss, wenn sie ihre Ausbeute zum ersten Mal so auf einem Haufen sieht.
«Ich fands sehr aufregend und die Männer sehr spannend», sagte sie mir neulich am Telefon. PR-Geschwätz oder wahre Begeisterung? Wir werden sehen. Noch bin ich mir nicht ganz sicher, ob Amor hier ins Schwarze treffen wird. Nach den ersten zwei Stunden kann ich mir keinen einzigen der Kandidaten an Chanelles Seite vorstellen.
Sie, de Schlagersängerin mit Schosshündchen vom Land, die immer noch im Kinderzimmer wohnt. Ich mag mich natürlich irren. In den nächsten 9 Folgen kann viel passieren. Und wenn nicht, dann verkuppeln wir Chanelle einfach mit dem Ex-Bachelor Tobias Rentsch. Sie singt Schlager, er covert deutsche Schnulzen.
Vielleicht hätten wir dann endlich mal eine Schweizer Antwort auf Al Bano und Romina Power. Fände ich jedenfalls sehr schön!
Text: Maja Zivadinovic
Bilder: MZ / 3plus
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