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Sonntag, 29. Januar 2023
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Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Nun treten doch wieder drei Kandidaten an, um sich das Gemeindepräsidium im Neckertal zu angeln. Die SVP hat ihren Kandidaten kurzerhand ausgetauscht. Für den nicht mehr antretenden Andwiler Gemeindepräsidenten Toni Thoma konnte mit dem Lütisburger Landwirten Heinz Grob ein neuer Anwärter gefunden werden.
Neckertal Die SVP Neckertal hat gesucht und gefunden: Einen dritten Kandidaten für die Wahl zum Gemeindeoberhaupt der neuen Gemeinde Neckertal. Etwas überraschend teilt die SVP dies in einer Medienmitteilung mit. Zwei Tage nach Ende der Eingabefrist für die Neckertaler Wahlen. Nach dem ersten Wahlgang vom 19. Juni sei für die SVP klar: Gewählt wurden vor allem unerfahrene Ratsmitglieder. Für eine erfolgreiche Gemeinde Neckertal brauche es jetzt eine Persönlichkeit mit vielseitiger Erfahrung, Führungs- und Sozialkompetenz, Unternehmertum und Koordination innerhalb der Ressorts. «Heinz Grob ist ein wählbarer und hochmotivierter Kandidat für diese Herausforderung», schreibt die SVP.
Er selber verrät uns am Telefon, dass er schon letztes Jahr mit dem Gedanken gespielt hat, für dieses Amt anzutreten. Aber: «Mein Betrieb liegt mir einfach zu sehr am Herzen und ich konnte mich deshalb doch nicht entschliessen, zu kandidieren.» Seit 23 Jahren läuft das Geschäft mit seinem Angus-Beef – und das sehr erfolgreich. «Wäre Toni Thoma gewählt worden, hätte sich die Sache für mich erledigt gehabt», meint er. Doch jetzt sei es wohl doch an der Zeit, mit seinen 58 Jahren nochmal etwas Neues anzupacken. Sein Elan ist durch den Hörer spürbar und er sagt zum Abschluss: «Ich habe überhaupt nichts zu verlieren. Wenn es nichts wird, habe ich immer noch einen gut laufenden Betrieb und bin um eine interessante Erfahrung reicher.»
Neu werden aus den Reihen der SVP auch ein Anwärter als Gemeinderat und als GPK-Mitglied aufgestellt. Es sind dies André Schilter und Rolf Brunner. Wie die SVP schreibt, ist Schilters Motivation klar: Der abtretende Gemeinderat von Oberhelfenschwil wolle der neuen fusionierten Gemeinde Neckertal mit Erfahrung, Rat und Tat beistehen. «André Schilters Vorteil wäre, dass er als einziges Gemeinderatsmitglied auf sechs Jahre wichtige Ratserfahrung zurückblicken kann.»
Rolf Brunner lebt in Hemberg und war in den Jahren 2001 - 2012 in Mogelsberg wohnhaft. Er ist Jurist, arbeitet seit 2007 als Kantonsrichter und seit 2011 am Handelsgericht in St.Gallen und bringt breite politische Erfahrung aus der GPK der Gemeinde Mörschwil mit.
Mit Lukas Bösch bringt die SVP den einzigen bereits im 1. Wahlgang angetretenen Kandidaten. Der gebürtige Nässliger und Neckertaler möchte in der neuen Gemeinde in der Raumplanung positive Akzente setzen und den Erhalt von Arbeitsplätzen nachhaltig fördern. Lukas Bösch ist es wichtig, dass die verschiedenen Regionen, Berufsgattungen und Parteien im Gemeinderat vertreten sind. Er selbst sieht sich im gemässigteren Flügel der SVP.
Von Martina Michel
Nun treten doch wieder drei Kandidaten an, um sich das Gemeindepräsidium im Neckertal zu angeln. Die SVP hat ihren Kandidaten kurzerhand ausgetauscht. Für den nicht mehr antretenden Andwiler Gemeindepräsidenten Toni Thoma konnte mit dem Lütisburger Landwirten Heinz Grob ein neuer Anwärter gefunden werden.
Neckertal Die SVP Neckertal hat gesucht und gefunden: Einen dritten Kandidaten für die Wahl zum Gemeindeoberhaupt der neuen Gemeinde Neckertal. Etwas überraschend teilt die SVP dies in einer Medienmitteilung mit. Zwei Tage nach Ende der Eingabefrist für die Neckertaler Wahlen. Nach dem ersten Wahlgang vom 19. Juni sei für die SVP klar: Gewählt wurden vor allem unerfahrene Ratsmitglieder. Für eine erfolgreiche Gemeinde Neckertal brauche es jetzt eine Persönlichkeit mit vielseitiger Erfahrung, Führungs- und Sozialkompetenz, Unternehmertum und Koordination innerhalb der Ressorts. «Heinz Grob ist ein wählbarer und hochmotivierter Kandidat für diese Herausforderung», schreibt die SVP.
Er selber verrät uns am Telefon, dass er schon letztes Jahr mit dem Gedanken gespielt hat, für dieses Amt anzutreten. Aber: «Mein Betrieb liegt mir einfach zu sehr am Herzen und ich konnte mich deshalb doch nicht entschliessen, zu kandidieren.» Seit 23 Jahren läuft das Geschäft mit seinem Angus-Beef – und das sehr erfolgreich. «Wäre Toni Thoma gewählt worden, hätte sich die Sache für mich erledigt gehabt», meint er. Doch jetzt sei es wohl doch an der Zeit, mit seinen 58 Jahren nochmal etwas Neues anzupacken. Sein Elan ist durch den Hörer spürbar und er sagt zum Abschluss: «Ich habe überhaupt nichts zu verlieren. Wenn es nichts wird, habe ich immer noch einen gut laufenden Betrieb und bin um eine interessante Erfahrung reicher.»
Neu werden aus den Reihen der SVP auch ein Anwärter als Gemeinderat und als GPK-Mitglied aufgestellt. Es sind dies André Schilter und Rolf Brunner. Wie die SVP schreibt, ist Schilters Motivation klar: Der abtretende Gemeinderat von Oberhelfenschwil wolle der neuen fusionierten Gemeinde Neckertal mit Erfahrung, Rat und Tat beistehen. «André Schilters Vorteil wäre, dass er als einziges Gemeinderatsmitglied auf sechs Jahre wichtige Ratserfahrung zurückblicken kann.»
Rolf Brunner lebt in Hemberg und war in den Jahren 2001 - 2012 in Mogelsberg wohnhaft. Er ist Jurist, arbeitet seit 2007 als Kantonsrichter und seit 2011 am Handelsgericht in St.Gallen und bringt breite politische Erfahrung aus der GPK der Gemeinde Mörschwil mit.
Mit Lukas Bösch bringt die SVP den einzigen bereits im 1. Wahlgang angetretenen Kandidaten. Der gebürtige Nässliger und Neckertaler möchte in der neuen Gemeinde in der Raumplanung positive Akzente setzen und den Erhalt von Arbeitsplätzen nachhaltig fördern. Lukas Bösch ist es wichtig, dass die verschiedenen Regionen, Berufsgattungen und Parteien im Gemeinderat vertreten sind. Er selbst sieht sich im gemässigteren Flügel der SVP.
Von Martina Michel
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