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Dienstag, 21. März 2023
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Laut NZZ hätten SP, FDP und Mitte im Parlament versucht, das Kriegsmaterialgesetz «zu lockern». In der «Sonntagszeitung» steht, FDP- Präsident Thierry Burkart habe doch nur versucht, «das Kriegsmaterialgesetz etwas zu lockern». Die «Republik»... weiterlesen
TV:«Fussball-EM-Qualifikation Weissrussland – Schweiz» Nach der aus Schweizer Sicht mässigen Fussball-WM im letzten Jahr steht für unsere Nati nun die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland an. Der erste Gegner für die... weiterlesen
Ich überlege, wie ich es diplomatisch formulieren kann. Aber wieso Diplomatie walten lassen, wenn man einfach sagen kann, wie es ist? Das SRF hats verspielt. In Sachen Comedy zumindest. Nachdem Dominic Deville im November 22 bekannt gab, dass.. weiterlesen
Der Verleger hat das Wort.
Am 27. September sind wir Stimmbürger aufgerufen, über ganz Entscheidendes abzustimmen. Die bedeutendste Vorlage ist die Begrenzungsinitiative, die sicherstellen will, dass die von Volk und Kantonen angenommene Masseneinwanderungsinitiative von 2014 endlich umgesetzt wird. Es geht aber nicht nur darum, das verfassungsmässige Recht durchzusetzen, sondern endlich die masslose Einwanderung in den Griff zu bekommen. Der Bundesrat wird beauftragt, dies auf dem Verhandlungsweg spätestens innerhalb von zwölf Monaten nach der Annahme durchzusetzen. Falls dies nicht gelingt, ist das Personenfreizügigkeitsabkommen zu kündigen und die Zuwanderung wieder selbständig zu steuern.
Wer jetzt nicht sieht, dass unser kleines Land von der Massenzuwanderung überfordert wird, dem ist nicht zu helfen. Zu viel ist zu viel. Die Folgen sind Verdrängung vom Arbeitsplatz, weniger Wohlstand, steigende Sozialkosten und Kriminalität, höhere Mieten und Bodenpreise, Überbauungen, Dichtestress, Überlastung der Infrastrukturen, Steuererhöhungen. Die durch die Corona-Pandemie ausgelöste Wirtschaftskrise und die steigende Arbeitslosigkeit verschärfen die Lage. Millionen von Arbeitslosen aus der EU suchen sich eine bessere Zukunft – viele in der Schweiz.
Jedes souveräne Land der Welt ausserhalb der EU regelt seine Zuwanderung selber. Nur die Schweiz nicht. Wir waren immer ein offenes Land und bekommen jede Art von Zuwanderung, die wir brauchen. Die Initiative will nicht die Zuwanderung generell verbieten, aber sie will Mass halten.
Mit der Personenfreizügigkeit haben wir der EU den Schlüssel in unsere eigene Wohnung abgegeben. Brüssel statt wir entscheidet, wer in unser Land kommen darf. Das ist verhängnisvoll. Am 27. September können wir diesen Missstand ändern – mit einem Ja zur Begrenzungsinitiative.
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
Der Verleger hat das Wort.
Am 27. September sind wir Stimmbürger aufgerufen, über ganz Entscheidendes abzustimmen. Die bedeutendste Vorlage ist die Begrenzungsinitiative, die sicherstellen will, dass die von Volk und Kantonen angenommene Masseneinwanderungsinitiative von 2014 endlich umgesetzt wird. Es geht aber nicht nur darum, das verfassungsmässige Recht durchzusetzen, sondern endlich die masslose Einwanderung in den Griff zu bekommen. Der Bundesrat wird beauftragt, dies auf dem Verhandlungsweg spätestens innerhalb von zwölf Monaten nach der Annahme durchzusetzen. Falls dies nicht gelingt, ist das Personenfreizügigkeitsabkommen zu kündigen und die Zuwanderung wieder selbständig zu steuern.
Wer jetzt nicht sieht, dass unser kleines Land von der Massenzuwanderung überfordert wird, dem ist nicht zu helfen. Zu viel ist zu viel. Die Folgen sind Verdrängung vom Arbeitsplatz, weniger Wohlstand, steigende Sozialkosten und Kriminalität, höhere Mieten und Bodenpreise, Überbauungen, Dichtestress, Überlastung der Infrastrukturen, Steuererhöhungen. Die durch die Corona-Pandemie ausgelöste Wirtschaftskrise und die steigende Arbeitslosigkeit verschärfen die Lage. Millionen von Arbeitslosen aus der EU suchen sich eine bessere Zukunft – viele in der Schweiz.
Jedes souveräne Land der Welt ausserhalb der EU regelt seine Zuwanderung selber. Nur die Schweiz nicht. Wir waren immer ein offenes Land und bekommen jede Art von Zuwanderung, die wir brauchen. Die Initiative will nicht die Zuwanderung generell verbieten, aber sie will Mass halten.
Mit der Personenfreizügigkeit haben wir der EU den Schlüssel in unsere eigene Wohnung abgegeben. Brüssel statt wir entscheidet, wer in unser Land kommen darf. Das ist verhängnisvoll. Am 27. September können wir diesen Missstand ändern – mit einem Ja zur Begrenzungsinitiative.
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
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