Hast Du etwas Spannendes beobachtet?
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Donnerstag, 21. Januar 2021
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
Bild: Jim Herrington
Emanuela Hutter freut sich auf ihren Auftritt in Lichtensteig.
Am 25. August gastiert Emanuela Hutter bei Behind the Bush in Lichtensteig. Im Interview erklärt sie unter anderem, welchen Unterschied es ausmacht, ob sie mit Band oder in Kleinformation auf der Bühne steht.
Sie gastieren am 25. August bei Behind the Bush in Lichtensteig. Wie gross ist die Vorfreude auf das Konzert?
Ich freue mich sehr auf das Konzert in Lichtensteig, unter anderem darum, weil eine Freundin und meine Schwester das Konzert besuchen werden, was mir sehr viel bedeutet.
Welche Beziehungen haben Sie zum Toggenburg?
Ich kenne das Toggenburg aus meiner Kindheit. Ich bin in Wil aufgewachsen, und unsere Sonntagsausflüge führten oft ins Toggenburg. Ich lernte zum Beispiel auf dem Chäserugg Skifahren, und als ich jung war, gab es in Ebnat-Kappel eine Beiz, die Konzerte veranstaltete. Dort sah ich viele Bands, wie The Bucks und ich feierte auch meinen 20. Geburtstag dort.
Was darf das Publikum am 25.8. erwarten?
Ich werde meine Lieder im Trio vortragen. Meine Songs sind sehr persönlich, vergangene Momente, Eindrücke, Erlebnisse, die zu Musik wurden. Ich hoffe, dass die Konzertbesucher davon angesprochen werden und ihnen die Stimmung gefällt.
Sie waren lange mit Band und nun solo unterwegs. Welche Auftrittsart haben Sie lieber?
Ich mag beide Arten, so unterschiedlich sie sind. Bei den Hillbilly Moon Explosion ist es laut. Es wird viel getanzt, zugejubelt und mitgesungen. Unser Publikum kennt viele unserer Songs auswendig. Bei meinen Soloauftritten wird kaum getanzt, hingegen konzentriert zugehört. Die Stimmung an meinen Konzerten ist intimer und beschaulicher.
Wie würden Sie persönlich Ihren Musikstil beschreiben?
Ich finde es spannend, im Leben Grenzen auszuloten. Auch in der Musik. Darum kann man meine Lieder auch nicht alle gleich kategorisieren. Ich würde meine Musik am ehesten als Dark Pop bezeichnen. Musikkritiker haben meine Musik als, «zeitlos, berührend, morbid und gar cineastisch» beschrieben. Ein britischer Journalist schrieb: «…it has an underground Paris bar feel to it.»
Welche nächsten Projekte möchten Sie realisieren?
Ich versuche Aufnahmen fertig zu produzieren, die ich mit meinem verstorbenen Freund Claudius Scholer angefangen habe. Ob ich das ohne ihn schaffe, wird sich zeigen. Zudem werden dieses Jahr noch weitere Aufnahmen für die Hillbillies realisiert. Nächstes Jahr kommt ein neues Album heraus, und wir werden touren, in den USA, Europa und hoffentlich auch ein paar Konzerte in der Schweiz haben.
Welchen Traum möchten Sie sich unbedingt noch erfüllen?
Träume in Bezug auf die Musik habe ich kaum mehr. Viele davon wurden real. Mit den Hillbillies bestreiten wir viele tolle Konzerte und Touren im Ausland, haben eine treue Fangemeinde und tolle Kritiken. Doch diese wahr gewordenen Träume schmecken in der Realität anders. Ich habe eher Wünsche als Träume. Zum Beispiel, dass ich die Aufnahmen mit Claudius zufriedenstellend abschliessen kann. Und dann weitergehen mit neuen Ideen, die teils bereits in mir schlummern. Infos unter www.behindthebush.ch.
Von Pascal Spalinger
Bild: Jim Herrington
Emanuela Hutter freut sich auf ihren Auftritt in Lichtensteig.
Am 25. August gastiert Emanuela Hutter bei Behind the Bush in Lichtensteig. Im Interview erklärt sie unter anderem, welchen Unterschied es ausmacht, ob sie mit Band oder in Kleinformation auf der Bühne steht.
Sie gastieren am 25. August bei Behind the Bush in Lichtensteig. Wie gross ist die Vorfreude auf das Konzert?
Ich freue mich sehr auf das Konzert in Lichtensteig, unter anderem darum, weil eine Freundin und meine Schwester das Konzert besuchen werden, was mir sehr viel bedeutet.
Welche Beziehungen haben Sie zum Toggenburg?
Ich kenne das Toggenburg aus meiner Kindheit. Ich bin in Wil aufgewachsen, und unsere Sonntagsausflüge führten oft ins Toggenburg. Ich lernte zum Beispiel auf dem Chäserugg Skifahren, und als ich jung war, gab es in Ebnat-Kappel eine Beiz, die Konzerte veranstaltete. Dort sah ich viele Bands, wie The Bucks und ich feierte auch meinen 20. Geburtstag dort.
Was darf das Publikum am 25.8. erwarten?
Ich werde meine Lieder im Trio vortragen. Meine Songs sind sehr persönlich, vergangene Momente, Eindrücke, Erlebnisse, die zu Musik wurden. Ich hoffe, dass die Konzertbesucher davon angesprochen werden und ihnen die Stimmung gefällt.
Sie waren lange mit Band und nun solo unterwegs. Welche Auftrittsart haben Sie lieber?
Ich mag beide Arten, so unterschiedlich sie sind. Bei den Hillbilly Moon Explosion ist es laut. Es wird viel getanzt, zugejubelt und mitgesungen. Unser Publikum kennt viele unserer Songs auswendig. Bei meinen Soloauftritten wird kaum getanzt, hingegen konzentriert zugehört. Die Stimmung an meinen Konzerten ist intimer und beschaulicher.
Wie würden Sie persönlich Ihren Musikstil beschreiben?
Ich finde es spannend, im Leben Grenzen auszuloten. Auch in der Musik. Darum kann man meine Lieder auch nicht alle gleich kategorisieren. Ich würde meine Musik am ehesten als Dark Pop bezeichnen. Musikkritiker haben meine Musik als, «zeitlos, berührend, morbid und gar cineastisch» beschrieben. Ein britischer Journalist schrieb: «…it has an underground Paris bar feel to it.»
Welche nächsten Projekte möchten Sie realisieren?
Ich versuche Aufnahmen fertig zu produzieren, die ich mit meinem verstorbenen Freund Claudius Scholer angefangen habe. Ob ich das ohne ihn schaffe, wird sich zeigen. Zudem werden dieses Jahr noch weitere Aufnahmen für die Hillbillies realisiert. Nächstes Jahr kommt ein neues Album heraus, und wir werden touren, in den USA, Europa und hoffentlich auch ein paar Konzerte in der Schweiz haben.
Welchen Traum möchten Sie sich unbedingt noch erfüllen?
Träume in Bezug auf die Musik habe ich kaum mehr. Viele davon wurden real. Mit den Hillbillies bestreiten wir viele tolle Konzerte und Touren im Ausland, haben eine treue Fangemeinde und tolle Kritiken. Doch diese wahr gewordenen Träume schmecken in der Realität anders. Ich habe eher Wünsche als Träume. Zum Beispiel, dass ich die Aufnahmen mit Claudius zufriedenstellend abschliessen kann. Und dann weitergehen mit neuen Ideen, die teils bereits in mir schlummern. Infos unter www.behindthebush.ch.
Von Pascal Spalinger
Lade Fotos..