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Sonntag, 29. Januar 2023
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Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Der Verleger hat das Wort.
Zu Beginn der weltweiten Corona-Pandemie wusste man noch recht wenig über das Virus. Immerhin stand fest, dass Covid-19 sehr ansteckend ist und in schweren Fällen einen Spitalaufenthalt nötig macht. Und auch das war bekannt: Für Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen, speziell für Ältere, kann die Krankheit sogar tödlich verlaufen.
Der Verstand sagte sofort: Jetzt heisst es – wie bei einer Grippe – Abstand halten, Hände häufig waschen, nicht in die Hand husten, weil man die Hand häufig ans Gesicht führt. Also besser in den Ellbogen. Der gesunde Menschenverstand sagte auch: Noch besser als die Hand vor dem Mund ist bei Kontakt mit anderen Menschen das Tragen einer Schutzmaske. Weil diese aber anfänglich fehlten, behaupteten die Politiker und ihre Beamten, dass Schutzmasken nichts nützten. Sie schickten lieber die Wirtschaft in einen Lockdown. Was aber der Verstand zu Recht nicht nachvollziehen konnte.
Jetzt leben wir schon lange vorsichtig, wie man es halt bei einer ansteckenden Krankheit tut. Man wahrt Distanz, hält auf Hygiene, unterwirft sich der Maskenpflicht.
Zu alledem braucht es eigentlich gar keine hochstudierten Epidemiologen, keine Bundesämter, keine Arbeitsgruppen und keine Task Force. All das sagt uns der gesunde Menschenverstand. Ist es nicht tröstlich, dass wir die Gabe in uns haben, auf neue Situationen instinktiv richtig zu reagieren?
Ich verstehe, dass Alte wie Junge langsam gereizt reagieren und sich die frühere Normalität zurücksehnen. All diesen Leuten mag ein Grundsatz der menschlichen Erfahrung in Erinnerung gerufen werden: Gewiss, es geht nicht immer nur bergauf. Aber, und das ist das Wunderbare: Es geht auch nicht immer nur bergab. Und der gesunde Menschenverstand sagt: «Irgendwänn goht immer wieder äs Türli uuf.»
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
Der Verleger hat das Wort.
Zu Beginn der weltweiten Corona-Pandemie wusste man noch recht wenig über das Virus. Immerhin stand fest, dass Covid-19 sehr ansteckend ist und in schweren Fällen einen Spitalaufenthalt nötig macht. Und auch das war bekannt: Für Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen, speziell für Ältere, kann die Krankheit sogar tödlich verlaufen.
Der Verstand sagte sofort: Jetzt heisst es – wie bei einer Grippe – Abstand halten, Hände häufig waschen, nicht in die Hand husten, weil man die Hand häufig ans Gesicht führt. Also besser in den Ellbogen. Der gesunde Menschenverstand sagte auch: Noch besser als die Hand vor dem Mund ist bei Kontakt mit anderen Menschen das Tragen einer Schutzmaske. Weil diese aber anfänglich fehlten, behaupteten die Politiker und ihre Beamten, dass Schutzmasken nichts nützten. Sie schickten lieber die Wirtschaft in einen Lockdown. Was aber der Verstand zu Recht nicht nachvollziehen konnte.
Jetzt leben wir schon lange vorsichtig, wie man es halt bei einer ansteckenden Krankheit tut. Man wahrt Distanz, hält auf Hygiene, unterwirft sich der Maskenpflicht.
Zu alledem braucht es eigentlich gar keine hochstudierten Epidemiologen, keine Bundesämter, keine Arbeitsgruppen und keine Task Force. All das sagt uns der gesunde Menschenverstand. Ist es nicht tröstlich, dass wir die Gabe in uns haben, auf neue Situationen instinktiv richtig zu reagieren?
Ich verstehe, dass Alte wie Junge langsam gereizt reagieren und sich die frühere Normalität zurücksehnen. All diesen Leuten mag ein Grundsatz der menschlichen Erfahrung in Erinnerung gerufen werden: Gewiss, es geht nicht immer nur bergauf. Aber, und das ist das Wunderbare: Es geht auch nicht immer nur bergab. Und der gesunde Menschenverstand sagt: «Irgendwänn goht immer wieder äs Türli uuf.»
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
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