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Donnerstag, 28. Januar 2021
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Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
Maja tratscht
Haben Sie sich mal überlegt, was Sie machen würden, wenn Sie beruflich nochmal bei Null anfangen könnten? Ich persönlich schwanke sehr. An manchen Tagen wäre ich gerne Tierpflegerin im Zoo, an anderen träume ich von einer Karriere als Popstar und wenns dick kommt, würde ich gerne alle Zelte hier abbrechen, um in Australien eine Auffangstation für Koala-Babys zu eröffnen.
Eine, die seit letztem Donnerstag den Mut hatte, ganz neu anzufangen, ist Eva Nidecker (rechts im Bild). Wir kennen die charmante Baslerin vor allem als TV- und Radio-Frau und Moderatorin. Damit ist jetzt aber vorläufig Schluss. Eva ist neu Betreiberin und Inhaberin von Open Ride, einem Spinning-Studio an der Zürcher Europaallee. Bei Eva können nun Sportbegeisterte zu lauter Musik in einem dunklen Raum mit Discolichtern schwitzen, fit werden und Bewegung mit Spass verbinden. Ich war bereits da – und werde wieder kommen. Mein Hintern wirds mir danken.
Eva ist nicht die einzige Prominente, die die grosse Veränderung gewagt hat. Als ehemaliger Fan der RTL-Serie «Unter uns» kannte ich die Zürcherin Isabel Florido vor allem in der Rolle der Sängerin «Lona Dee’ Dertinger». Heute ist die Schauspielerin als Zürich-Tourismus-Guide tätig. Und auch Patrick Hässig hat seine Glück jenseits des Rampenlicht gefunden. Vor rund zwei Jahren tauschte der Radio-Mann das Mikrophon gegen eine Ausbildung zum Pflegefachmann. Die Aufgabe erfüllt den 39-Jährigen, das obwohl er abends «nudelfertig» sei, sagte er in einem Interview mit der «Schweizer Illustrierten».
Eva geht es ähnlich. Aktuell arbeitet die 39-Jährige rund 18 Stunden am Tag. Das stört die Baslerin nicht: «Wenn man sein eigenes Baby hat, dann fühlt sich Arbeit wie erweiterte Freizeit an.» Sehe ich auch so. Und schreibe weiter. Koala-Babys rette ich im nächsten Leben. Dann aber ganz sicher!
Text und Bild: Maja Zivadinovic
Maja tratscht
Haben Sie sich mal überlegt, was Sie machen würden, wenn Sie beruflich nochmal bei Null anfangen könnten? Ich persönlich schwanke sehr. An manchen Tagen wäre ich gerne Tierpflegerin im Zoo, an anderen träume ich von einer Karriere als Popstar und wenns dick kommt, würde ich gerne alle Zelte hier abbrechen, um in Australien eine Auffangstation für Koala-Babys zu eröffnen.
Eine, die seit letztem Donnerstag den Mut hatte, ganz neu anzufangen, ist Eva Nidecker (rechts im Bild). Wir kennen die charmante Baslerin vor allem als TV- und Radio-Frau und Moderatorin. Damit ist jetzt aber vorläufig Schluss. Eva ist neu Betreiberin und Inhaberin von Open Ride, einem Spinning-Studio an der Zürcher Europaallee. Bei Eva können nun Sportbegeisterte zu lauter Musik in einem dunklen Raum mit Discolichtern schwitzen, fit werden und Bewegung mit Spass verbinden. Ich war bereits da – und werde wieder kommen. Mein Hintern wirds mir danken.
Eva ist nicht die einzige Prominente, die die grosse Veränderung gewagt hat. Als ehemaliger Fan der RTL-Serie «Unter uns» kannte ich die Zürcherin Isabel Florido vor allem in der Rolle der Sängerin «Lona Dee’ Dertinger». Heute ist die Schauspielerin als Zürich-Tourismus-Guide tätig. Und auch Patrick Hässig hat seine Glück jenseits des Rampenlicht gefunden. Vor rund zwei Jahren tauschte der Radio-Mann das Mikrophon gegen eine Ausbildung zum Pflegefachmann. Die Aufgabe erfüllt den 39-Jährigen, das obwohl er abends «nudelfertig» sei, sagte er in einem Interview mit der «Schweizer Illustrierten».
Eva geht es ähnlich. Aktuell arbeitet die 39-Jährige rund 18 Stunden am Tag. Das stört die Baslerin nicht: «Wenn man sein eigenes Baby hat, dann fühlt sich Arbeit wie erweiterte Freizeit an.» Sehe ich auch so. Und schreibe weiter. Koala-Babys rette ich im nächsten Leben. Dann aber ganz sicher!
Text und Bild: Maja Zivadinovic
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